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Journal of Neurology

1965 - 2024
Jahrgänge
417
Ausgaben
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Ausgabe 6/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The Journal of Neurology is an international peer-reviewed journal which provides a source for publishing original communications and reviews on clinical neurology covering the whole field.

In addition, Letters to the Editors serve as a forum for clinical cases and the exchange of ideas which highlight important new findings. A section on Neurological progress serves to summarise the major findings in certain fields of neurology. Commentaries on new developments in clinical neuroscience, which may be commissioned or submitted, are published as editorials.

Every neurologist interested in the current diagnosis and treatment of neurological disorders needs access to the information contained in this valuable journal.

Metadaten
Titel
Journal of Neurology
Abdeckung
Volume 187/1965 - Volume 271/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1432-1459
Print ISSN
0340-5354
Zeitschriften-ID
415
DOI
https://doi.org/10.1007/415.1432-1459

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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