Skip to main content

24.11.2014 | AHA 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Assoziation beobachtet

Orale Antikoagulation: Droht bei „Übertherapie“ Demenz?

verfasst von: Peter Overbeck

Eine zu starke Gerinnungshemmung geht bei älteren Patienten mit Vorhofflimmern, die gleichzeitig Plättchenhemmer erhalten, möglicherweise mit einem erhöhten Demenzrisiko einher. Auf eine entsprechende Assoziation stießen US-Untersucher bei einer retrospektiven Datenanalyse.

Literatur

Jahrestagung der American Heart Association (AHA) vom 15.-19.11.2014 in Chicago. Bunch TJ et al. Percent Time With a Supratherapeutic Inr in Atrial Fibrillation Patients Using an Antiplatelet Agent is Associated With Longterm Risk of Dementia, Abstract 13426

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Leitlinien-Update und neue Pocket-Leitlinie vorgestellt von Prof. Möllmann

Die neue Leitlinie zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) ist ab jetzt als deutschsprachige Pocket-Leitlinien abrufbar. Die wichtigsten Neuerungen des Updates finden Sie hier von Prof. Dr. Helge Möllmann aus Dortmund für Sie zusammengefasst.

ANZEIGE

Expertenrat: Wer profitiert vom Vorhofohr-Verschluss

Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs ist eine in den Leitlinien empfohlene Alternative zur oralen Antikoagulation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Bei welchen Patientinnen und Patienten Sie konkret an diese Alternative denken sollten – dazu gibt Kardiologe PD Dr. Zisis Dimitriadis alltagstaugliche Tipps.

ANZEIGE

Abbott Structural Heart

Content Hub

Wir helfen Menschen mit Strukturellen Herzerkrankungen ihre Lebensqualität zu verbessern. Entdecken Sie unser einzigartiges Produktportfolio für ihre Patienten.

Abbott Medical GmbH