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09.02.2016 | Hämatologische Neoplasien | Nachrichten | Online-Artikel

Mutation im Nukleophosmin-Gen

AML: Minimale Resterkrankung ein unabhängiger Prognosefaktor

verfasst von: Peter Leiner

Bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) liefert das mutierte Gen für Nukleophosmin (NPM1) wertvolle prognostische Informationen, die für eine verbesserte Therapiestrategie genutzt werden können. Und das für Patienten, bei denen der Nutzen einer Transplantation oder einer Chemotherapie noch nicht klar ist.

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