Bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) liefert das mutierte Gen für Nukleophosmin (NPM1) wertvolle prognostische Informationen, die für eine verbesserte Therapiestrategie genutzt werden können. Und das für Patienten, bei denen der Nutzen einer Transplantation oder einer Chemotherapie noch nicht klar ist.
09.02.2016 | Hämatologische Neoplasien | Nachrichten | Online-Artikel