01.11.2012 | MEDIZIN IN DER PRAXIS
Bei CAP zählt die Erfahrung
Schnell eingreifen bessert die Prognose
Erschienen in: Der Hausarzt | Ausgabe 19/2012
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DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Bei Verdacht auf eine ambulant erworbene Pneumonie (CAP) liegen dem Hausarzt nur selten rechtzeitig ein Röntgen-Thorax und die Laborergebnisse zur Absicherung der Diagnose vor. Zur Einschätzung des Risikos muss er sich auf seine Erfahrung und sein klinisches Gespür verlassen.