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Strahlentherapie und Onkologie
Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie 12/2014

01.11.2014 | Literatur kommentiert

Brustkrebsdetektion mittels Ultraschallscreening bei dichtem Brustdrüsengewebe

verfasst von: PD Dr. Evelyn Wenkel

Erschienen in: Strahlentherapie und Onkologie | Ausgabe 12/2014

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Auszug

Für Frauen, die kein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben, ist die Mammographie die einzig anerkannte Methode für die frühe Erkennung von Brustkrebs und dessen Vorstufen, zu der es Daten bezüglich der Mortalitätssenkung gibt. Die Sensitivität der Mammographie ist abhängig von der mammographischen Dichte des Brustgewebes und sinkt von 75–85 % für alle Brustdichten auf 30−50 % bei dichtem Brustgewebe [1]. Mit der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, warum Mammakarzinome im Ultraschall und nicht mit der Mammographie detektiert werden [2]. …
Literatur
1.
Kolb TM, Lichy J, Newhouse JH (2002) Comparison of the performance of screening mammography, physical examination, and breast US and evaluation of factors that influence them: an analysis of 27,825 patient evaluations. Radiology 225:165–175PubMedCrossRef
2.
Bae MS et al (2014) Breast cancer detected with screening US: reasons for nondetection at mammography. Radiology 270:369–377PubMedCrossRef
3.
Berg WA et al (2012) Detection of breast cancer with addition of annual screening ultrasound or a single screening MRI to mammography in women with elevated breast cancer risk. JAMA 307:1394–1404PubMedCentralPubMedCrossRef
4.
Brett J et al (2005) The psychological impact of mammographic screening. A systematic review. Psychooncology 14:917–938PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Brustkrebsdetektion mittels Ultraschallscreening bei dichtem Brustdrüsengewebe
verfasst von
PD Dr. Evelyn Wenkel
Publikationsdatum
01.11.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Strahlentherapie und Onkologie / Ausgabe 12/2014
Print ISSN: 0179-7158
Elektronische ISSN: 1439-099X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00066-014-0731-0

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