Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 5/2016

04.05.2016 | Prostatakarzinom | Industrieforum

CRPC mit Enzalutamid leitlinienkonform behandeln

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 5/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Die Rolle der maximalen Androgenblockade beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) wird wegen fehlender Wirksamkeitsbelege derzeit kritisch diskutiert. Eine mögliche Alternative kann die Therapie mit dem modernen Androgenrezeptor-Signalweginhibitor Enzalutamid (Xtandi™) sein. …
Literatur
Metadaten
Titel
CRPC mit Enzalutamid leitlinienkonform behandeln
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
04.05.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-016-1092-z

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2016

Uro-News 5/2016 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH