Erschienen in:
21.04.2014 | Aktuell_Herzbericht
Doppelter Boden von Statistiken und Prognosen
Mehr wissenschaftliche Transparenz
verfasst von:
J.A.
Erschienen in:
CardioVasc
|
Ausgabe 2/2014
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Auszug
Im Jahre 2012 hat die Deutsche Herzstiftung den Bruckenbergerschen Herzbericht übernommen. Entgegen so mancher Prognose war das nicht das Ende dieses verdienstvollen sektorübergreifenden Leistungsüberblicks der einzelnen Herzfächer. Vielmehr begann eine neue Etappe in der statistischen Aufarbeitung diverser Datenquellen. Gerade die Datengewinnung war lange Zeit ein Kernpunkt der Kritik am Herzbericht. Das dürfte sich jetzt ändern. Im neuen Bericht werden Quellenmaterial und Analysemethoden ausführlich vorgestellt, wodurch erstmals die Forderungen nach Transparenz bestmöglich erfüllt werden konnte. Damit ist ein wissenschaftlicher Standard erreicht worden, der die Daten des Herzberichts valide und nachprüfbar macht. …