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Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 2/2014

19.02.2014 | aktuell

„Du sollst mich töten!“

Schlachtung auf Verlangen: Was Täter und Opfer antreibt

verfasst von: Urban & Vogel

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 2/2014

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Auszug

Was zunächst wie ein makabres Rollenspiel aussah, wurde im sächsischen Reichenau offenbar zur grauenvollen Realität: Ein Polizeibeamter soll einen Mann auf dessen Wunsch hin getötet und zerstückelt haben. Wir sprachen mit dem Sozialpsychiater Professor Thomas Stompe, Wien, über mögliche Motive von Opfer und Täter im Fall Reichenau, über Parallelen zum Fall des „Kannibalen von Rotenburg“ und über die Rolle des Internets als Kontaktbörse für Menschen mit Paraphilien. …
Literatur
Zurück zum Zitat *Armin Meiwes, der „Kannibale von Rotenburg“, tötete 2001 einen leitenden Angestellten auf dessen Wunsch, nachdem er ihm den Penis abgeschnitten und verzehrt hatte. Die Leiche wurde zerstückelt und eingefroren aufgefunden. *Armin Meiwes, der „Kannibale von Rotenburg“, tötete 2001 einen leitenden Angestellten auf dessen Wunsch, nachdem er ihm den Penis abgeschnitten und verzehrt hatte. Die Leiche wurde zerstückelt und eingefroren aufgefunden.
Metadaten
Titel
„Du sollst mich töten!“
Schlachtung auf Verlangen: Was Täter und Opfer antreibt
verfasst von
Urban & Vogel
Publikationsdatum
19.02.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-014-0713-x

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