30.11.2012 | Literatur kompakt
Frühgeburt erhöht Risiko für spätere psychische Erkrankungen
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 12/2012
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Frühgeburtlichkeit, intrauterine Wachstumsverzögerung und Geburtskomplikationen wurden in den vergangenen Jahren vor allem mit der Ätiologie der Schizophrenie in Verbindung gebracht. Allerdings spielen Theorien einer gestörten Hirnentwicklung als Erkrankungsursache auch eine Rolle bei uni- und bipolarer Depression. Eine bevölkerungsbasierte Untersuchung in Schweden zeigt, dass daran etwas zu sein scheint.