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29.07.2013 | Gesundheitspolitik | Online-Artikel

UNICEF-Bericht 2013

Genitalverstümmelung droht drei Millionen Mädchen pro Jahr

Mädchen werden heute deutlich seltener Opfer von Genitalverstümmelung als noch ihre Mütter. Inzwischen spricht sich die Mehrheit der Menschen in den meisten betroffenen Ländern dafür aus, die Tradition der Mädchenbeschneidung abzuschaffen. Das ist das Ergebnis eines umfassenden neuen UNICEF-Berichts über die 29 am stärksten betroffenen Länder.

Literatur

Pressemitteilung "Neuer UNICEF-Bericht zur Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen. Jährlich drei Millionen Mädchen in Gefahr", unicef.de, 22.07.2013

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