Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 3/2014

20.06.2014 | Pharma

Gerinnungsselbstmanagement verringert Komplikationsrisiko bei oraler Antikoagulation

verfasst von: Dr. Günter Springer

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 3/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Trotz der Notwendigkeit des Monitorings und der Einführung neuer oraler Antikoagulanzien (NOAK) haben Vitamin-K-Antagonisten (VKA) noch immer einen hohen Stellenwert. Für Vitamin-K-Antagonisten sprechen die große Erfahrung, insbesondere auch bei betagten Patienten, und die gute Datenlage. Wirksamkeit und Sicherheit werden im Unterschied zu den neuen oralen Antikoagulanzien nicht durch Nierenfunktionsstörungen beeinflusst. „Vitamin-K-Antagonisten scheinen daher im Hinblick auf gastrointestinale Blutungen sicherer zu sein“, erklärte der Kardiologe Heinz Völler, Klinik am See, Rüdersdorf. Und bei mechanischem Herzklappenersatz sind neue orale Antikoagulanzien kontraindiziert. Eine Umstellung von einer gut und stabil eingestellten Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten auf neue orale Antikoagulanzien ist nach Einschätzung Völlers nicht sinnvoll. …
Literatur
Zurück zum Zitat Satelliten-Symposium im Rahmen der 80. Jahrestagung der DGK, Mannheim, 23.4.2014, Veranstalter: Roche Diagnostics Satelliten-Symposium im Rahmen der 80. Jahrestagung der DGK, Mannheim, 23.4.2014, Veranstalter: Roche Diagnostics
Metadaten
Titel
Gerinnungsselbstmanagement verringert Komplikationsrisiko bei oraler Antikoagulation
verfasst von
Dr. Günter Springer
Publikationsdatum
20.06.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-014-0417-7

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2014

CardioVasc 3/2014 Zur Ausgabe

Aktuell_DGK-Jahrestagung

Die Trends in den PCI-Laboren

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.