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Erschienen in: Ethik in der Medizin 4/2012

01.12.2012 | Kontroverse

Gesundheit und globale Märkte – der Handel mit menschlichen Geweben

verfasst von: Prof. Dr. Jochen Taupitz

Erschienen in: Ethik in der Medizin | Ausgabe 4/2012

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Auszug

In Rahmen des vorliegenden Kommentars soll auf drei Problembereiche eingegangen werden, nämlich auf internationale Regeln zur gerechten Verteilung von Zellen und Gewebe, auf das Verbot der Kommerzialisierung des menschlichen Körpers und seiner Teile sowie auf die globalen Märkte und die internationale Solidarität. …
Fußnoten
1
Vergeblich hatte auch der Bundesrat in seiner Stellungnahme zum Entwurf des Gewebegesetzes, das die Entnahme und Transplantation von Geweben einer Regelung im Transplantationsgesetz (und im Arzneimittelgesetz) zugeführt hat, ausdrücklich Regelungen zur Allokation von Geweben gefordert: Bundestags-Drucksache. 16/3146, S. 56.
 
2
Nur darauf bezieht sich der Anwendungsbereich des Biomedizinübereinkommens und seines Zusatzprotokolls. Auch die EU-Grundrechtecharta beschränkt das Gewinnerzielungsverbot ausdrücklich auf die Medizin und die Biologie.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Taupitz J (2009) Biotechnologie: Wie viel Regulierung braucht es? Aktuelle Jurist Prax 6:688–698 Taupitz J (2009) Biotechnologie: Wie viel Regulierung braucht es? Aktuelle Jurist Prax 6:688–698
Metadaten
Titel
Gesundheit und globale Märkte – der Handel mit menschlichen Geweben
verfasst von
Prof. Dr. Jochen Taupitz
Publikationsdatum
01.12.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Ethik in der Medizin / Ausgabe 4/2012
Print ISSN: 0935-7335
Elektronische ISSN: 1437-1618
DOI
https://doi.org/10.1007/s00481-012-0227-3

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