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Erschienen in: Der Nervenarzt 5/2015

01.05.2015 | Historisches

Hochschullehrer in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR bis 1961

Der akademische Generationswechsel an den Universitätsnervenkliniken

verfasst von: PD Dr. E. Kumbier, K. Haack

Erschienen in: Der Nervenarzt | Ausgabe 5/2015

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Zusammenfassung

Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte über eine politisch gesteuerte Personalpolitik ein Austausch der Hochschullehrer in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erfolgen. Im Bereich der Medizin gelang das zunächst nicht. Wie sich am Beispiel der Universitätsnervenkliniken zeigt, scheiterte dieser Versuch aufgrund des durch Kriegsfolgen, Entnazifizierung und Abwanderung in die westlichen Besatzungszonen entstandenen Personalmangels. Die von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) propagierten Kriterien einer politisch selektierten Nachwuchsförderung kamen deshalb bis 1961 in der Hochschulmedizin nicht zum Tragen. An einer Übertragung der fachlichen und akademischen Ressourcen in die neue Zeit waren die kommunistischen Machthaber hingegen interessiert. In diesen Prozess wurden auch politisch belastete Fachvertreter einbezogen. Im Vordergrund stand das Interesse an einer funktionierenden medizinischen Versorgung und Lehre, um die dringend benötigten Mediziner ausbilden zu können. Ende der 1950er Jahre etablierte sich eine neue Generation von Hochschullehrern an den Universitätsnervenkliniken. Dieser Generationswechsel offenbart die politisch gewollte Ablösung der „alten“ Professorengeneration und den Wandel hin zu einer neuen, nach 1945 qualifizierten „DDR-Generation“. Diese Zweite Generation von Hochschullehrern übernahm vakante Lehrstühle und bestimmte stärker als die Vertreter der vorherigen und auch nachfolgenden Generation die Lehre und Wissenschaft bis zum Ende der DDR. Diese Hochschullehrergeneration fühlte sich ihren akademischen Lehrern weiterhin eng verbunden und führte deren Tradition im Sinne einer „Schule“ weitgehend unabhängig von politischen Gegebenheiten fort.
Fußnoten
1
Das gilt nicht für die Sozial- und Wissenschaftsgeschichte, die seit den 1990er Jahren auch die Hochschulpolitik und die Hochschullehrerschaft in der SBZ und DDR zwischen 1945 bis 1961 umfasst [1, 4, 14, 16]. Ralph Jessen hat besonders auf den Strukturwandel in der Hochschullehrerschaft nach 1945 aufmerksam gemacht [14]. In diese Richtung zielt auch die Studie von Ernst über die Ärzteschaft und medizinischen Hochschullehrer [4]. Jessen wie auch Ernst beschäftigen sich dabei u. a. mit dem Generationswechsel in der Hochschullehrerschaft vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung. Spezifisch für die Psychiatrie wird das von der DFG geförderte, derzeit von der Arbeitsgruppe um Maike Rotzoll durchgeführte Projekt „Nach dem Krankenmord. Struktur und Alltagsleben ehemaliger Tötungsanstalten in den vier Besatzungszonen 1945–1955“ diesbezüglich eine Lücke schließen.
 
2
Zur Frage der Entnazifizierung medizinischer Hochschullehrer und der entsprechenden Kategorisierung als „politisch belastet“, die sich vordergründig auf die Zugehörigkeit zu NS-Organisationen bezieht, siehe [4]. Etwa ein Drittel aller Ärzte in der SBZ (ohne Berlin) galten im Sinne der Entnazifizierungsvorschriften als belastet und mussten sich einem Verfahren unterziehen. Davon hätte ein Siebtel im Sinne dieser Vorschriften entlassen oder anderweitig belangt werden müssen (vgl. [4] S. 199).
 
3
Eine Ausnahme schien Müller-Hegemann zu sein, der als Hoffnungsträger galt, die neue sozialistische Wissenschaft in der Psychiatrie mit aufzubauen. Noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er Mitglied im Kommunistischen Jugendverband und später der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Doch es kam zunehmend zu Diskrepanzen zwischen dem Staatssekretariat und Müller-Hegemann, sodass er 1971 die DDR verließ [53].
 
4
Das StHSW strebte seit 1951 die Rekrutierung über den politisch kontrollierten Weg der Aspirantur an. Diese konnte in Abstimmung mit der Parteiorganisation der Universität vom StHSW bewilligt werden.
 
5
Jessen unterscheidet eine Gründergeneration der ostdeutschen Professorenschaft, die sich aus den „alten“ Generationen und „irregulären“ Pionieren der sozialistischen Universität zusammensetzte, von deren Schülergeneration, die sich nach 1945 regulär qualifizierte ([14] S. 294 ff.). Dabei macht er auf die enge Verflechtung der „neuen“ mit der „alten“ Generation aufmerksam und weist darauf hin, dass dieses Beziehungsnetz in der DDR fortbestand oder im Übergang von der Ersten auf die Zweite Generation neu geknüpft wurde.
 
6
Auf die personelle Kontinuität in den medizinischen Fächern an der Berliner Universität haben Hubenstorf und Walther hingewiesen [12]. Für die Universität Leipzig bestätigt das die Untersuchung von Feige [5]. Demnach wurde von den bis 1946 an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig amtsenthobenen Hochschullehrern knapp ein Drittel bis 1961 auf einen Lehrstuhl an einer DDR-Universität berufen.
 
7
Der bisherige Lehrstuhlinhaber und Direktor der Universitätsnervenklinik Halle, Fritz Flügel, war zunächst seines Amtes enthoben, da er Mitglied der NSDAP und anderer nationalsozialistischer Gruppierungen gewesen war. Doch schon 1946 wurde er wieder eingesetzt.
 
8
Die Medizinischen Akademien entstanden 1954 in Dresden, Erfurt und Magdeburg und sind in erster Linie als „bildungspolitische Antwort auf den Ärztemangel“ zu verstehen ([4] S. 216).
 
9
Nach Ernst waren die DDR-Ordinarien an den Medizinischen Fakultäten in den Jahren 1953/54 im Durchschnitt 4 Jahre älter als ihre Kollegen im Westen, im Bereich der Psychiatrie und Neurologie waren es 2,5 Jahre ([4] S. 240).
 
10
Im März 1952 verlangten 58 Professoren der Universität Rostock in einem Schreiben an das StHSW die Rücknahme der Hochschulreform in fast allen Punkten [13].
 
11
Die Auseinandersetzungen an den Universitäten hatten zu einer verstärkten Aktivität des MfS geführt. So war in der MfS-Richtlinie Nr. 1/56 „über die Abwehr feindlicher Tätigkeit gegen die Universitäten und Hochschulen“ der DDR vom 03.11.1956 festgelegt worden, dass das Netz der Geheimen Informanten auszubauen ist und Mitarbeiter unter dem wissenschaftlichen Personal zu rekrutieren seien, was im Fall gegen von Stockert auch gelungen war (vgl. [16]).
 
12
Die besondere Situation an der Universitätsnervenklinik Rostock führte dazu, dass der Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie schon 1958 geteilt wurde [28]. Im diesem Fall lag die politische Motivation darin, den Einflussbereich von Stockerts einzuschränken [26].
 
13
Lange leitete ab 1958 die psychiatrische Klinik Mühlhausen-Pfafferode, von 1963 bis 1987 war er Direktor der Neurologisch-Psychiatrischen Klinik der Medizinischen Akademie in Dresden [6]. Er gehörte zu einer Gruppe engagierter Psychiater, die sich Anfang der 1960er für sozialpsychiatrische Reformen einsetzen. Im Fachausschuss für Psychiatrie beim Ministerium für Gesundheitswesen wirkte er maßgeblich mit an der Vorbereitung und Durchführung des Internationalen Symposiums über psychiatrische Rehabilitation in Rodewisch (1963) und trug zur Formulierung der Rodewischer Thesen bei [27].
 
14
Heidrich hatte von 1958 bis 1985 an der Medizinischen Akademie Erfurt den Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie inne und hatte seinen wissenschaftlichen Schwerpunkt auf neurologischem Gebiet.
 
15
Die Anwartschaftszeiten auf einen Lehrstuhl waren bei SED-Mitgliedern nicht signifikant kürzer. Im Gegenteil konnte die SED-Mitgliedschaft in dieser Zeit sogar zum Karrierehemmnis werden, da in der Hochschulmedizin nach wie vor eine autoritäre, konservative Haltung herrschte [4]. Das zeigt sich beispielsweise bei Hanns Schwarz, der u. a. aufgrund seiner SED-Mitgliedschaft 1948 von Karl Bonhoeffer nicht für den Lehrstuhl an der Berliner Charité empfohlen wurde [21]. Das änderte sich nach 1961, denn nach der Schließung der Grenze konnte die Kaderpolitik der SED konsequent umgesetzt werden. Neben fachlichen kamen nun vor allem politische Auswahlkriterien zum Tragen (vgl. [14]).
 
16
Indem man die Einzelbiographien schulebildender Lehrer aufarbeitet, werden Verflechtungen sichtbar, und es ist somit möglich, Beziehungen zwischen den akademischen Generationen einer Disziplin zu verfolgen [14]. In den meist streng hierarchisch organisierten Universitätskliniken wurde über die reine Wissensvermittlung hinaus eine für die Profession und auch die jeweilige „Schule“ charakteristische Haltung vermittelt, was die akademische Abhängigkeitsbeziehung zwischen Schülern und Lehrern gefördert hat [4].
 
17
Zu dieser (zweiten) Berliner Schule werden die Schüler Karl Bonhoeffers gezählt. Dazu gehören u. a. die in der DDR verbliebenen Rudolf Thiele (Berlin), Dietfried Müller-Hegemann (Leipzig), Johannes Suckow (Dresden) und Hanns Schwarz (Greifswald). Dazu kann auch Richard Heidrich (Erfurt) gerechnet werden, der akademisch sowohl in Jena als auch in Berlin ausgebildet wurde; siehe auch [39].
 
18
Die Jenenser Schule wurde von Otto Binswanger (1852–1929) begründet, der wiederum der (ersten) Berliner Schule von Carl Westphal (1833–1890) angehörte.
 
19
Sayk berichtete beispielsweise nach Übernahme des Lehrstuhls für Neurologie in einem Brief an seinen ehemaligen Jenaer Kollegen Rennert im März 1961 über seinen Beginn in Rostock: „Die ersten und schlimmsten Tage hier, habe ich nun hinter mir […] Ich will mir die beste Mühe geben und unserer alten Jenaer Schule Ehre machen“. (Archiv Leopoldina: Nachlass Rennert, Helmut Sig. 116/8/6).
 
20
Die nachfolgende Generation übernahm in den 1980er Jahren die Lehrstühle für Psychiatrie und Neurologie oder bereits getrennt für Psychiatrie bzw. Neurologie. Dazu gehörten beispielsweise Klaus Ernst (geb. 1936) in Rostock, Gert-Eberhard Kühne (geb. 1936) in Jena, Wolfgang Fischer (geb. 1936) in Greifswald, Otto Bach (geb. 1937) in Dresden oder Helmut F. Späte (geb. 1936) in Halle; ein Teil davon konnte akademisch auch über das Bestehen der DDR hinaus wirken.
 
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Metadaten
Titel
Hochschullehrer in der Sowjetischen Besatzungszone und DDR bis 1961
Der akademische Generationswechsel an den Universitätsnervenkliniken
verfasst von
PD Dr. E. Kumbier
K. Haack
Publikationsdatum
01.05.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Der Nervenarzt / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 0028-2804
Elektronische ISSN: 1433-0407
DOI
https://doi.org/10.1007/s00115-014-4218-0

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