Erschienen in:
10.03.2016 | Hypertonie | Fortbildung
Lösung eines komplexen medizinischen Problems?
Interventionelle Verfahren bei therapieresistenter Hypertonie
verfasst von:
Markus Tölle
Erschienen in:
CardioVasc
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Ausgabe 1/2016
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Zusammenfassung
Patienten mit therapieresistenter arterieller Hypertonie (TRAH) sind oft eine Herausforderung in der alltäglichen Praxis. Mit der Etablierung interventioneller Verfahren, wie der renalen Denervation (RDN) und Barorezeptorstimulation (BRS), kam Hoffnung auf, den Blutdruck von fast allen TRAH-Patienten in den Zielbereich bringen zu können. Die letzte große RDN-Studie zeigte aber, dass ein gutes Studiendesign und adäquate Patientenselektion entscheidend sind, um die Bedeutung der RDN richtig einschätzen zu können.