Erschienen in:
22.09.2014 | Schwerpunkt_Pro & Kontra
Kein PFO-Verschluss nach kryptogenem Schlaganfall
Der medikamentösen Therapie nicht überlegen
verfasst von:
Dr. med. Andreas Totzeck, Hans-Christoph Diener, Christian Weimar
Erschienen in:
CardioVasc
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Ausgabe 4/2014
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Auszug
Bei bis zu 30% der Schlaganfallpatienten bleibt trotz ausführlicher Diagnostik die Ursache des Schlaganfalls unklar (kryptogener Schlaganfall). Bei etwa 40 – 50% dieser Patienten findet sich ein offenes Foramen ovale (PFO) im Vergleich zu 20 – 25% in der Allgemeinbevölkerung. Statistisch ist damit etwa jedes zweite PFO mit einem Schlaganfall assoziiert [
1,
2]. …