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Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2014

01.08.2014 | Schwerpunkt

Kläranlagen und Kanalnetz in der Stadt Dresden

verfasst von: Dipl.-Phys. Norbert Lucke

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2014

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Zusammenfassung

Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes ANTI-Resist wurden Proben im Dresdner Kanalnetz und in der zentralen Kläranlage entnommen und untersucht. Zum besseren Verständnis der anderen Beiträge in dieser Zeitschrift beschreibt der vorliegende Artikel den Aufbau und die Funktionsweise des Dresdner Abwassersystems.
Das Dresdner Kanalnetz ist vorwiegend als Mischkanalisation angelegt. Schmutzwasser und Regenwasser fließen dabei gemeinsam zur Kläranlage. Aus technologischen Gründen wird nicht das gesamte bei Regen anfallende Mischwasser durch die Kläranlage geleitet. Um die Gewässerbelastung so gering wie möglich zu halten, werden die Mischwasserabschläge ins Gewässer durch eine komplexe Abflusssteuerung minimiert. Neben der zentrale Kläranlage Dresden-Kaditz besitzt die Stadt Dresden drei kleinere Kläranlagen. Alle diese Anlagen sind mechanisch-biologische Kläranlagen nach dem Belebtschlammverfahren mit Stickstoff- und Phosphorelimination.
Metadaten
Titel
Kläranlagen und Kanalnetz in der Stadt Dresden
verfasst von
Dipl.-Phys. Norbert Lucke
Publikationsdatum
01.08.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-014-0451-4

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