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Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 3/2014

01.08.2014 | Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Strafanzeige – gleiches Risiko für Mann und Frau?

verfasst von: Angelika Treibel

Erschienen in: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie | Ausgabe 3/2014

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Auszug

Die Dunkelfeldforschung ist ein Kernthema kriminologischer Forschung. Zur Problematik begangener, aber nichtangezeigter Straftaten ist alljährlich in der Vorbemerkung zur Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nachzulesen: „Die Aussagekraft der PKS wird besonders dadurch eingeschränkt, dass der Polizei ein Teil der begangenen Straftaten nicht bekannt wird. Der Umfang dieses Dunkelfeldes hängt von der Art des Deliktes ab und kann sich unter dem Einfluss variabler Faktoren im Zeitablauf ändern“ (Bundeskriminalamt [1] S. 6). Zu Art und Umfang der begangenen Straftaten, die nicht zur Anzeige kamen, können nur auf Grundlage von kriminologischen Dunkelfeldstudien Aussagen gemacht werden. …
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Stroh M, Eichinger M Giza A, Hirschmann N, Pitsela A Neubacher F (2013) Werden Frauen seltener angezeigt als Männer? Die Bedeutung von Anzeigeverhalten, Schwereeinschätzung und Kriminalitätserfahrungen für den Gender Gap. Monatsschr Kriminol 5:382–399 Stroh M, Eichinger M Giza A, Hirschmann N, Pitsela A Neubacher F (2013) Werden Frauen seltener angezeigt als Männer? Die Bedeutung von Anzeigeverhalten, Schwereeinschätzung und Kriminalitätserfahrungen für den Gender Gap. Monatsschr Kriminol 5:382–399
3.
Zurück zum Zitat Treibel A, Funke J, Hermann D Seidler GH (2008) Alltagsvorstellungen über Gewaltopfer in Abhängigkeit von Delikt und Geschlecht – eine internetbasierte Studie. Monatsschr Kriminol 6:458–470 Treibel A, Funke J, Hermann D Seidler GH (2008) Alltagsvorstellungen über Gewaltopfer in Abhängigkeit von Delikt und Geschlecht – eine internetbasierte Studie. Monatsschr Kriminol 6:458–470
Metadaten
Titel
Kriminologischer Beitrag
Strafanzeige – gleiches Risiko für Mann und Frau?
verfasst von
Angelika Treibel
Publikationsdatum
01.08.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 1862-7072
Elektronische ISSN: 1862-7080
DOI
https://doi.org/10.1007/s11757-014-0275-2

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