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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 1/2013

01.01.2013 | Originalarbeit

Lebensqualität älterer Frauen bei Abhängigkeit und Gewalt

verfasst von: G. Lang, E. Enzenhofer

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Hintergrund

Lebensqualität wird maßgeblich durch sich biographisch verändernde Handlungskontexte bestimmt. Im hohen Alter gehören Gesundheit und soziale Beziehungen zu den zentralen Determinanten für ein „gutes Leben“. Eingeschränkte Gesundheit und Hilfebedarf bringen Abhängigkeit mit sich, Sozialbeziehungen bekommen damit einen wichtigeren Stellenwert. In belasteten Beziehungen besteht ein verstärktes Risiko, Zwang und Gewalt ausgeliefert zu sein. Welchen Einfluss Abhängigkeit und Gewalt auf die subjektiv wahrgenommene Lebensqualität von älteren Menschen haben, ist Thema dieses Beitrags.

Material und Methoden

Als Datenbasis dienen österreichische Umfragedaten von n =593 zu Hause lebenden älteren Frauen ab 60 Jahren (71,0±8,1 Jahre). Lebensqualität wurde mit der EUROHIS-QOL-Skala erhoben, Abhängigkeit durch den Grad des Hilfebedarfs bei Aktivitäten des täglichen Lebens bzw. über die Pflegestufe. Sechs unterschiedliche Gewaltformen wurden mithilfe von 34  Indikatoren in Anlehnung an die Conflict Tactics Scales (CTS) operationalisiert. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik, konfirmatorischer Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodellen analysiert.

Ergebnisse

Mit steigender Abhängigkeit sinkt die subjektive Lebensqualität älterer Frauen, gleichzeitig ist diese auch beim Erleben von Gewalt im sozialen Nahraum reduziert. Vernachlässigung, psychische Misshandlung und die Verletzung von Persönlichkeitsrechten können als Faktoren identifiziert werden, die sich negativ auf die Lebensqualität auswirken. Da Vernachlässigung insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Hilfebedarf und höherer Pflegestufe verstärkt auftritt, ist hier eine besondere Problematik gegeben.

Schlussfolgerung

Abhängigkeit und Gewalt sind entscheidende Risikofaktoren für niedrige Lebensqualität im Alter. Die Ergebnisse betonen die Notwendigkeit, das tabuisierte Thema der Gewalt an älteren Menschen, insbesondere bei Abhängigkeit, wahrzunehmen, und weisen auf den verstärkten Bedarf nach gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen hin.
Fußnoten
1
In der Literatur wird angenommen, dass die subjektive Gesundheit neben dem körperlichen auch noch den psychosozialen Aspekt zu berücksichtigen vermag und Grenzen in der medizinischen Diagnostik bestehen.
 
2
Siehe http://www.thl.fi/avow (19. April 2011).
 
3
Aus forschungsethischen Überlegungen wurden spezielle Rahmenbedingungen für die Feldarbeit geschaffen: Es kamen ausschließlich Interviewerinnen zum Einsatz. Beim Erstkontakt wurde die Teilnahmebereitschaft geklärt, evtl. wurde ein anderer Interviewtermin vereinbart. Studienteilnehmerinnen konnten sich direkt beim Wiener Roten Kreuz über die Studie informieren. Im Bedarfsfall wurden Kontaktdaten zu einer bundesweit tätigen Gewaltschutzeinrichtung zur Verfügung gestellt.
 
4
Siehe Statistik Austria, http://www.statistik.at (Mikrozensus, 19. April 2011).
 
5
Reflektive Indikatoren („reflective effect indicators“) deshalb, weil das latente Konstrukt (hier: Lebensqualität) für die Antwortrichtung auf Messebene (hier: Items der Likert-Skala) kausal verantwortlich ist. Eine Änderung der latenten Variable drückt sich in einer Änderung des Antwortverhaltens aus [3].
 
6
Latente Variablen können auch von formativen Indikatoren („causal indicators“) bestimmt werden, dann nämlich, wenn eine Änderung der manifesten Variablen zu einer Änderung der latenten Variablen führt [3], wie z. B. bei einem Schichtindex oder hier bei Handlungsautonomie bzw. Gewalterfahrung.
 
7
Die Ergebnisse beruhen auf einer einfachen Indexbildung über alle Indikatoren je Gewaltform mit anschließender Dichotomisierung. Keinerlei Gewalterfahrung bedeutet, dass die Befragte in den vergangenen 12 Monaten keine einzige Gewalthandlung erlebte. Im Gegensatz ist Gewalt dann vorhanden, wenn zumindest bei einem Indikator eine Häufigkeitsangabe erfolgte.
 
8
Fit-Indizes: χ2 (6) = 12,477 (p = 0,052) | GFI = 0,993 | AGFI = 0,975 | RMSEA = 0,043 | p-close = 0,576 | AIC = 42,477 (saturierter AIC = 42,0) | standardisiertes RMR = 0,012. Spezifizierte Item-Fehlerkovarianzen: zwischen den Messfehlern e1 und e3 bzw. e3 und e6.
 
9
Formative Indikatoren sind als die gemeinsame und gewichtete Ursache (z. B. von Bildung, Berufsprestige, Einkommen) für den jeweiligen latenten Faktor (z. B. für den sozioökonomischen Status) zu interpretieren [3, 6].
 
10
Zur Modellidentifikation wurden jeweils eine Faktorenladung und die Residuen der latenten Variablen Abhängigkeit und Gewalt auf 1.0 fixiert. Alle Kovarianzen zwischen den exogen manifesten Variablen werden frei geschätzt (Abb. 2).
 
11
Aus statistischer Sichtweise besteht oft das Problem, dass die Indikatoren keine Normalverteilung aufweisen und bei der ML-Schätzmethode zu fehlerhaften Ergebnissen führen können. Dies trifft auch auf die Indikatoren für Abhängigkeit und für Gewalt zu. Da diese Variablen jedoch als exogene/formative Indikatoren in das Modell eingehen, besteht das angesprochene Problem nicht [27].
 
12
Die drei verbleibenden Gewaltformen (finanzielle, physische und sexuelle Gewalt) mussten ausgespart werden, da sie aufgrund der extrem schiefen Verteilungen zu einer Fehlspezifikation des Modells führten. Dies führt zu einer inhaltlichen Einschränkung, da nur noch die Gewaltformen Vernachlässigung, psychische Gewalt und Verletzung der Persönlichkeitsrechte berücksichtigt wurden.
 
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Metadaten
Titel
Lebensqualität älterer Frauen bei Abhängigkeit und Gewalt
verfasst von
G. Lang
E. Enzenhofer
Publikationsdatum
01.01.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-012-0318-2

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