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Erschienen in: Rechtsmedizin 1/2015

01.02.2015 | Übersichten

Leichenschau und Leichenöffnung in den Zeiten von Ebola

Medizinische und rechtliche Aspekte

verfasst von: Assessor Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Parzeller, S. Wicker, H.F. Rabenau, R. Zehner, M. Kettner, M.A. Verhoff

Erschienen in: Rechtsmedizin | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Die Ebola-Viruserkrankung (EVD), ein hämorrhagisches Fieber, breitet sich in einem bisher nichtbekannten Ausmaß in Westafrika aus. Die Letalität der Erkrankung ist hoch, ca. 5 % der Todesfälle betreffen medizinisches Personal. Die internationalen Organisationen sind beunruhigt und sehen in dem aktuellen Ausbruch eine internationale Gefahr. Inzwischen werden in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika mit Ebola infizierte Patienten behandelt. Die ersten Infektionen bei medizinischem Personal sind außerhalb von Westafrika eingetreten. Da der erste Ebola-Todesfall in Deutschland zu verzeichnen ist, stellt sich die Frage, welche medizinischen und rechtlichen Aspekte bei der Leichenschau und der Leichenöffnung eines Verstorbenen mit dem Verdacht oder einer bekannten EVD, als einer Erkrankung an einem Erreger der Risikogruppe 4, zu beachten sind.
Fußnoten
1
Das Parlament 2014, S. 9.
 
2
Deutsches Ärzteblatt: Liberias Botschafterin Ethel Davis ruft zur internationalen Hilfe auf. http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/60530, worin Bertollini, ein Vertreter der WHO, mit folgenden Worten zitiert wird: „Ebola wird Business-Class fliegen und nicht über Flüchtlingsboote eingeschleppt werden“.
 
3
Um Missverständnissen und einer irrationalen Angst vor schutzbedürftigen Flüchtlingen vorzubeugen, wird ausdrücklich hingewiesen, dass politisch Verfolgte nach den Maßgaben des Art. 16a GG und den gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland das Recht auf Asyl genießen.
 
4
So VG Regensburg, Urt. v. 02.09.2014 – RN 5 K 14.30021, das in der Ebola-Epidemie kein Abschiebeverbot gemäß § 60 Abs. 7 Satz 1 AufenthG sieht, „da es sich um eine allgemeine Gefahr handelt, die eine Vielzahl von Personen im Herkunftsland betrifft und diese Gefahr keine solch extreme Gefahr darstellt, dass eine Abschiebung in diesem Falle bedeutet, den Kläger gleichsam sehenden Auges dem sicheren Tod oder schwersten Verletzungen auszuliefern“.
 
5
Richtlinie 2000/54/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 18. September 2000 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit, ABl. EU Nr. L 262 S. 21 ff.
 
6
Richtlinie 2010/32/EU des Rates vom 10. Mai 2010 zur Durchführung der von HOSPEEM und EGÖD geschlossenen Rahmenvereinbarung zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe/spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor, ABl. EU L134/66 ff.
 
7
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) Ausfertigungsdatum: 23.05.1949 in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1478).
 
8
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 36 u. Art. 4 Abs. 21 des Gesetzes vom 7. August 2013 (BGBl. I S. 3154).
 
9
Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz – ArbSchG) vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246), zuletzt geändert durch Art.  8 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3836).
 
10
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) vom 18. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2768), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 23. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3882).
 
11
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Biologischen Arbeitsstoffen (Biostoffverordnung – BioStoffV) vom 15. Juli 2013 (BGBl. I S. 2514).
 
12
TRBA 462 Einstufung von Viren in Risikogruppen, GMBl. Nr. 15–20 vom 25. April 2012, S. 299–372.
 
13
TRBA 462 3.2 Einstufung der Viren zu t4: „Wegen der Wirbeltierpathogenität können aus tierseuchenrechtlicher Sicht Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden, die vergleichbar mit den Sicherheitsmaßnahmen der Schutzstufe 4 ein Entweichen des Virus in die äußere Umgebung bzw. in andere Arbeitsbereiche verhindern“.
 
14
TRBA 250 Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege, GMBl. 2014 Nr. 10/11 vom 27. März 2014, S. 206 1. Änderung: GMBl. Nr. 25 vom 22.05.2014, S. 535.
 
15
TRBA 100 Schutzmaßnahmen für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in Laboratorien Ausgabe Oktober 2013 GMBl 2014, Nr. 51/52 vom 17.10.2013, Änderung vom 30.06.2014, GMBl Nr. 38.
 
16
Hessisches Friedhofs- und Bestattungsgesetz (FBG) vom 5. Juli 2007 zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Februar 2013 (GVBl. S. 42).
 
17
Gesetz zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV) vom 23. Mai 2005 vom 20. Juli 2007 (BGBl. 2007 II S. 930), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. März 2013 (BGBl. I S. 566).
 
18
Gesetz zur Durchführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (IGV Durchführungsgesetz – IGV-DG) mit Wirkung vom 29.03.2013 in Kraft getreten.
 
19
Deutsche Unfallversicherung (2007) BR-Regel – Benutzung von Schutzkleidung von April 1994 Aktualisiert 2007.
 
20
Zum Beispiel DIN EN 374 Teil 1 Schutzhandschuhe gegen Chemikalien und Mikroorganismen – Terminologie und Leistungsanforderungen.
 
21
Strafprozessordnung (StPO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. April 1987 (BGBl. I S. 1074, 1319), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 23. April 2014 (BGBl. I S. 410).
 
22
BVerfG, Beschl. vom 27.07.1993 – 2 BvR 1553/93; BVerfG, Beschl. vom 18.01.1994 – 2 BvR 1912/93, NJW 1994, 783 (783) NJW 1994, 783 (784).
 
23
Um Missverständnisse zu vermeiden, soll hiermit keinerlei Diskriminierung Vorschub geleistet werden, sondern ist dieser Hinweis allein der aktuellen Verbreitung des Erregers im Oktober 2014 geschuldet, wobei die Fallbeispiele eindrucksvoll verdeutlichen, dass bei entsprechenden Verdachtsfällen ohnehin eine Reiseanamnese durch Angehörige, Dritte bzw. Dokumente erforderlich ist, gleich welche Hautfarbe der Verstorbene hat.
 
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21.
Zurück zum Zitat Monka C (2012) §76 Gutachtenverweigerungsrecht. In: Graf JP (Hrsg) Strafprozessordnung, §76 StPO Rn. 2 Monka C (2012) §76 Gutachtenverweigerungsrecht. In: Graf JP (Hrsg) Strafprozessordnung, §76 StPO Rn. 2
22.
Zurück zum Zitat Meyer-Goßner L (2013) Strafprozessordnung. §76 Rn. 3 Meyer-Goßner L (2013) Strafprozessordnung. §76 Rn. 3
23.
Zurück zum Zitat Brauer J (2012) §76. In: Gercke B et al (Hrsg) Strafprozessordnung. Rn. 3 Brauer J (2012) §76. In: Gercke B et al (Hrsg) Strafprozessordnung. Rn. 3
24.
Zurück zum Zitat Zur besonderen Gefahrtragungspflicht siehe Wohlers W, Gaede K (2013) Begehen durch Unterlassen. In: Kindhäuser U, Neumann U, Paeffgen H-U (Hrsg) Strafgesetzbuch. §13 Rn. 17 Zur besonderen Gefahrtragungspflicht siehe Wohlers W, Gaede K (2013) Begehen durch Unterlassen. In: Kindhäuser U, Neumann U, Paeffgen H-U (Hrsg) Strafgesetzbuch. §13 Rn. 17
25.
Zurück zum Zitat Stree W, Bosch N (2014) Vorbemerkungen zu §13 ff. In: Schönke A, Schröder H, Strafgesetzbuch, Rn. 156 Stree W, Bosch N (2014) Vorbemerkungen zu §13 ff. In: Schönke A, Schröder H, Strafgesetzbuch, Rn. 156
26.
Zurück zum Zitat Sachs M (2011) Art. 20. In: Sachs M (Hrsg) Grundgesetzkommentar. Rn. 78, 162 Sachs M (2011) Art. 20. In: Sachs M (Hrsg) Grundgesetzkommentar. Rn. 78, 162
27.
Zurück zum Zitat Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration empfiehlt: „Jede Einrichtung, die in die Versorgung von Patienten mit V. a. eine hochkontagiöse Erkrankung involviert werden könnte, sollte über eine Grundausrüstung mit Schutzkleidung verfügen“. https://soziales.hessen.de/sites/default/files/HSM/schutzkleidung.pdf. Zugegriffen: 23. Okt. 2014 Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration empfiehlt: „Jede Einrichtung, die in die Versorgung von Patienten mit V. a. eine hochkontagiöse Erkrankung involviert werden könnte, sollte über eine Grundausrüstung mit Schutzkleidung verfügen“. https://​soziales.​hessen.​de/​sites/​default/​files/​HSM/​schutzkleidung.​pdf.​ Zugegriffen: 23. Okt. 2014
28.
Zurück zum Zitat http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/anamnesebogen.pdf. Zugegriffen: 23. Okt. 2014 http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/anamnesebogen.pdf. Zugegriffen: 23. Okt. 2014
Metadaten
Titel
Leichenschau und Leichenöffnung in den Zeiten von Ebola
Medizinische und rechtliche Aspekte
verfasst von
Assessor Prof. Dr. med. Dr. med. habil. M. Parzeller
S. Wicker
H.F. Rabenau
R. Zehner
M. Kettner
M.A. Verhoff
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Rechtsmedizin / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 0937-9819
Elektronische ISSN: 1434-5196
DOI
https://doi.org/10.1007/s00194-014-1007-9

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