Erschienen in:
02.02.2016 | Kalziumantagonisten | PHARMAFORUM
Ischämische Herzerkrankung
Medikamentöse Therapie zu selten ausgeschöpft
verfasst von:
Philipp Grätzel
Erschienen in:
MMW - Fortschritte der Medizin
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Ausgabe 2/2016
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Auszug
_ Bei stabiler Angina pectoris ist eine optimale medikamentöse Therapie die einzige Behandlung, die die kardiovaskuläre Ereignisrate verringert. Kardiologen müssten sich daher bewusst sein, dass sie bei stabiler Angina pectoris nur eine symptomatische Therapie anbieten, betonte Prof. William Boden aus Albany, New York. Vor diesem Hintergrund müsse die medikamentöse Sekundärprävention besser ausgeschöpft werden. In Kombination mit einer effektiven antiischämischen Therapie könne sie einem relevanten Anteil an Patienten invasive Eingriffe ersparen, so Boden. …