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Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 2/2016

02.02.2016 | Kalziumantagonisten | PHARMAFORUM

Ischämische Herzerkrankung

Medikamentöse Therapie zu selten ausgeschöpft

verfasst von: Philipp Grätzel

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 2/2016

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Auszug

_ Bei stabiler Angina pectoris ist eine optimale medikamentöse Therapie die einzige Behandlung, die die kardiovaskuläre Ereignisrate verringert. Kardiologen müssten sich daher bewusst sein, dass sie bei stabiler Angina pectoris nur eine symptomatische Therapie anbieten, betonte Prof. William Boden aus Albany, New York. Vor diesem Hintergrund müsse die medikamentöse Sekundärprävention besser ausgeschöpft werden. In Kombination mit einer effektiven antiischämischen Therapie könne sie einem relevanten Anteil an Patienten invasive Eingriffe ersparen, so Boden. …
Literatur
Zurück zum Zitat „International Ranolazine Medical Experts Meeting“; Berlin, 13.–14. November 2015 (Veranstalter: Berlin-Chemie) „International Ranolazine Medical Experts Meeting“; Berlin, 13.–14. November 2015 (Veranstalter: Berlin-Chemie)
Metadaten
Titel
Ischämische Herzerkrankung
Medikamentöse Therapie zu selten ausgeschöpft
verfasst von
Philipp Grätzel
Publikationsdatum
02.02.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-016-7770-7

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