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Erschienen in: Orthopädie & Rheuma 5/2012

18.10.2012 | Fortbildung

Medikamentöse Werkzeuge der Knochenchirurgie

Bisphosphonate, Bone Morphogenetic Proteins, Parathormon

verfasst von: I. Tokar, R. Lenz, B. Lembcke, PD Dr. med. R. Skripitz

Erschienen in: Orthopädie & Rheuma | Ausgabe 5/2012

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Zusammenfassung

Derzeit ist in Deutschland von einer Inzidenz von circa 100.000 osteoporosebedingten Frakturen pro Jahr auszugehen. In den nächsten zehn Jahren könnte diese Zahl auf bis zu 150.000 ansteigen. Bis zu 20 % dieser Frakturen heilen verzögert oder unbefriedigend. Die Folgen sind ein großer und oft irreversibler Verlust an Lebensqualität der Betroffenen, ein Anstieg der Mortalität sowie hohe Kosten für das Gesundheitssystem. Neben einer adäquaten Osteoporosetherapie und Frakturprophylaxe ist es deswegen vordringlich, nach additiven Therapieoptionen zu suchen, um die Frakturheilung zu verbessern und zu beschleunigen. Davon könnten auch Patienten mit zementfreien Endoprothesen profitieren.

Literatur
  1. Literatur beim Verfasser
Metadaten
Titel
Medikamentöse Werkzeuge der Knochenchirurgie
Bisphosphonate, Bone Morphogenetic Proteins, Parathormon
verfasst von
I. Tokar
R. Lenz
B. Lembcke
PD Dr. med. R. Skripitz
Publikationsdatum
18.10.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Orthopädie & Rheuma / Ausgabe 5/2012
Print ISSN: 1435-0017
Elektronische ISSN: 2196-5684
DOI
https://doi.org/10.1007/s15002-012-0251-1

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