Obwohl bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ein erhebliches perioperatives Risiko besteht, mangelt es immer noch an empirisch abgesicherten Richtlinien zur optimalen Versorgung dieser Patienten, betont Prof. Dr. Fritz Fiedler (Köln). Die aktuelle Leitlinie der American Society of Anesthesiologist versucht trotzdem klinisch relevante Bewertungen bereitzustellen [1]. Der Mangel an empirischer Evidenz wurde durch eine Experten- bzw. Mitgliederbefragung kompensiert.
26.02.2015 | Anästhesiologie | Online-Artikel