Die Messung des viszeralen Fetts mittels MRT macht Sinn, weil dieses hormonell aktive Fett mit dem Risiko für Herzinfarkte oder Diabetes assoziiert ist. Jetzt ist eine solche Messung innerhalb von ein paar Minuten möglich.
14.05.2015 | Deutscher Röntgenkongress | Kongressbericht | Online-Artikel