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Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 4/2013

01.12.2013 | Literatur kompakt

Neues zur Pathophysiologie der Migräne: Die vaskuläre Hypothese tritt in den Hintergrund

verfasst von: Prof. Hans-Christoph Diener

Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin | Ausgabe 4/2013

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Zusammenfassung

Verschiedene Medikamente, die in der Behandlung der Migräne eingesetzt werden, haben vasokonstriktive Eigenschaften. Aber welche Rolle spielt die Dilatation von extrakraniellen Arterien in der Pathophysiologie der Migräne? Dieser Frage ging eine dänische Arbeitsgruppe nach.
Literatur
Zurück zum Zitat Amin FM et al. Magnetic resonance angiography of intracranial and extracranial arteries in patients with spontaneous migraine without aura: a cross-sectional study. Lancet Neurol. 2013;12(5):454–61.PubMedCrossRef Amin FM et al. Magnetic resonance angiography of intracranial and extracranial arteries in patients with spontaneous migraine without aura: a cross-sectional study. Lancet Neurol. 2013;12(5):454–61.PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Neues zur Pathophysiologie der Migräne: Die vaskuläre Hypothese tritt in den Hintergrund
verfasst von
Prof. Hans-Christoph Diener
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin / Ausgabe 4/2013
Print ISSN: 1866-1424
Elektronische ISSN: 2196-6389
DOI
https://doi.org/10.1007/s15223-013-0315-3

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