01.12.2012 | DAGST
Pädiatrische Palliativversorgung in Deutschland
Individualisiert, spezialisiert und unterfinanziert
Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin | Ausgabe 4/2012
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In Deutschland leben circa 30.000 Kinder und Jugendliche, für die es keine realistische Hoffnung auf Heilung gibt und die mutmaßlich verfrüht sterben werden. Es besteht ein Rechtsanspruch auf die sogenannte spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV), welche die besonderen Belange von Kindern berücksichtigen soll. Doch wie sieht die Hospiz- und Palliativversorgung in der Realität aus?