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Erschienen in: coloproctology 6/2012

01.12.2012 | Übersichten

Proktologie in Deutschland

Status quo

verfasst von: Dr. B. Strittmatter

Erschienen in: coloproctology | Ausgabe 6/2012

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Zusammenfassung

Die wissenschaftliche Betrachtung der Koloproktologie begann mit der Gründung des St. Marks Hospitals.
In Deutschland wurde die Proktologie durch den Berufsverband der Coloproktologen Deutschlands (BCD) und der Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie (DGK) institutionalisiert.
Im Jahr 2004 hat der Ärztetag die Proktologie als Zusatzbezeichnung in die Weiterbildungsordnung aufgenommen und damit die Eigenständigkeit des Fachs anerkannt sowie die Voraussetzungen für eine qualitative Versorgung der Bevölkerung geschaffen. Bedarf und Nachfrage nach einer speziellen Behandlung durch einen Proktologen werden immer größer.
Für die Versorgung gibt es – außer in Ballungszentren – zu wenige Proktologen. Deshalb muss Weiterbildung in der Proktologie intensiviert werden und ist wichtig für die Sicherung der Nachfolge unserer Praxen. Der jährlich in München von der DGK organisierte Koloproktologenkongress gehört zu den bedeutendsten in Europa. Insgesamt ist die Koloproktologie in Deutschland gut aufgestellt und führend in Europa.
Metadaten
Titel
Proktologie in Deutschland
Status quo
verfasst von
Dr. B. Strittmatter
Publikationsdatum
01.12.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
coloproctology / Ausgabe 6/2012
Print ISSN: 0174-2442
Elektronische ISSN: 1615-6730
DOI
https://doi.org/10.1007/s00053-012-0323-3

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