01.09.2012 | Literatur kompakt
Terminale Sedierung: Womit, wie lange und für wen?
Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin | Ausgabe 3/2012
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Die terminale, meist als palliativ bezeichnete Sedierung ist eine in Deutschland ethisch nicht unumstrittene Maßnahme, Sterbenskranken den Weg aus dem Leben zu erleichtern. Belgier, Niederländer und Briten haben weniger Vorbehalte. Zahlen zur kontinuierlichen tiefen Sedierung bis in den Tod haben Forscher aus den drei Ländern nun in einer Studie publiziert.