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Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 3/2012

01.09.2012 | Literatur kompakt

Terminale Sedierung: Womit, wie lange und für wen?

verfasst von: Robert Bublak

Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin | Ausgabe 3/2012

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Zusammenfassung

Die terminale, meist als palliativ bezeichnete Sedierung ist eine in Deutschland ethisch nicht unumstrittene Maßnahme, Sterbenskranken den Weg aus dem Leben zu erleichtern. Belgier, Niederländer und Briten haben weniger Vorbehalte. Zahlen zur kontinuierlichen tiefen Sedierung bis in den Tod haben Forscher aus den drei Ländern nun in einer Studie publiziert.

Literatur
  1. Anquinet L et al. The practice of continuous deep sedation until death in flanders (belgium), the Netherlands, and the u.k.: a comparative study. J Pain Symptom Manage. 2012;44(1):33–43.PubMedView Article
Metadaten
Titel
Terminale Sedierung: Womit, wie lange und für wen?
verfasst von
Robert Bublak
Publikationsdatum
01.09.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin / Ausgabe 3/2012
Print ISSN: 1866-1424
Elektronische ISSN: 2196-6389
DOI
https://doi.org/10.1007/s15223-012-0105-3

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