Ein negativer Test auf eine minimale Resterkrankung bei älteren Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) hat einen schlechteren Prognosewert als bei jüngeren. Denn bei Patienten über 60 ist die kumulative Inzidenz an Rückfällen fünf Jahre nach Therapiebeginn offenbar doppelt so hoch – mit Konsequenzen für das therapeutische Vorgehen.
28.07.2015 | Hämatologische Neoplasien | Nachrichten | Online-Artikel