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NeuroTransmitter
Erschienen in: NeuroTransmitter 2/2016

10.02.2016 | Multiple Sklerose | Rund um den Beruf

Auswertung einer Self-Datendokumentation

Wirkung von Vitamin D auf den Krankheitsverlauf bei MS

verfasst von: F. Romanowski, A. Link, J. Heinemann

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Niedergelassene Neurologen des „NeuroNetz für Norddeutschland“ (NNfN)* dokumentierten die Auswirkungen einer Vitamin-D-Gabe auf den Krankheitsverlauf bei MS-Patienten. Über einen Zeitraum von 24 Monaten erhielt eine von zwei homogenen Gruppen mit jeweils 30 Patienten unter immunmodulatorischer Dauerbehandlung zusätzlich Vitamin D. In dieser Gruppe kam es im Vergleich zur Kontrollgruppe zu einer Verminderung der Schubrate.
Literatur
1.
Goldberg P. Multiple Sclerosis: vitamin D and calcium as environmental determinants of prevalence. Part 1: Sunlight, dietary factors and epidemiology. Intern. J. Environmental Studies 1974; 6: 19–27CrossRef
2.
Acheson E et al. Some comments on the relationship between the distribution of multiple sclerosis to latitude, solar radiation and other variables. Acta Psychiat. (Scand) 1960; 35 (Suppl. 147): 132–47CrossRef
3.
DeLuca H, Zierold C. Mechanisms and functions of vitamin D. Nutrition Reviews, 1998; 56: S4–S9CrossRefPubMed
4.
Runia TF et al. Lower serum vitamin D levels are associated with a higher relapse risk in multiple sclerosis. Neurology 2012; 79: 261–6CrossRefPubMed
5.
Metadaten
Titel
Auswertung einer Self-Datendokumentation
Wirkung von Vitamin D auf den Krankheitsverlauf bei MS
verfasst von
F. Romanowski
A. Link
J. Heinemann
Publikationsdatum
10.02.2016
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Multiple Sklerose
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-016-5444-4

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