Erschienen in:
11.12.2015 | Fortbildung
Neurobiologie psychischer Erkrankungen
Zweite-Person-Neurowissenschaft
verfasst von:
PD Dr. med. Leonhard Schilbach
Erschienen in:
NeuroTransmitter
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Ausgabe 12/2015
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Zusammenfassung
Aus der Annahme, dass psychische Erkrankungen sowohl in ihren Ausdrucksformen und ihrem Wesen nach Störungen der sozialen Interaktion sind, ergeben sich neue Perspektiven für die „soziale“ Neurowissenschaft, die darauf abzielen, die neuronalen Mechanismen von Teilnahme an sozialer Interaktion im Gegensatz zu sozialer Beobachtung zu untersuchen.