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NeuroTransmitter

Ausgabe 5/2024

Inhalt (23 Artikel)

Dronabinol Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitische Nachrichten

Christa Roth-Sackenheim

Aus den Verbänden

Besucherrekord auf den ZNS-Tagen 2024

Gereon Nelles, Markus Weih, Roland Urban

Kopfschmerzen Aus den Verbänden

#kopfsache geht weiter

Charly Gaul

Psychotherapie Rund um den Beruf

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Christa Roth-Sackenheim

MS-Therapeutika Rund um den Beruf

Regress nicht gerechtfertigt

Markus Weih

EBM Rund um den Beruf

„Guten Tag“ nicht abrechenbar

Jörg Hohmann

Rund um den Beruf

Übermittlungspauschale abrechnen

Jörg Hohmann

Muskelschwäche behandeln, Krisen vorbeugen

Karl Christian Knop, Peter Paul Urban

Ofatumumab Pharmaforum

Gründe für den Wechsel auf Ofatumumab bei MS

Redaktion Facharztmagazine

Journal

Moderne und Tradition gegen das Vergessen

Joachim Heinrich Demling

Journal

Malen mit Pinsel und Worten

Angelika Otto

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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