Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 5/2017

27.09.2017 | Tiefe Hirnstimulation | Neurologie

Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen

Fallorientierte Darstellung

verfasst von: Dr. Selina Haas

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 5/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die tiefe Hirnstimulation ist ein fester Bestandteil der Therapie von Bewegungsstörungen. Wir berichten über jeweils einen Patienten mit Morbus Parkinson, essenziellem Tremor und zervikaler Dystonie, die alle erfolgreich mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden konnten.
Metadaten
Titel
Tiefe Hirnstimulation bei Bewegungsstörungen
Fallorientierte Darstellung
verfasst von
Dr. Selina Haas
Publikationsdatum
27.09.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0425-3

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2017

psychopraxis. neuropraxis 5/2017 Zur Ausgabe

aktuell

aktuell

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.