Skip to main content
Erschienen in: Die Innere Medizin 5/2021

22.09.2021 | Dyspnoe | Facharzt-Training

20/w mit anfallsartiger Dyspnoe und thorakalem Engegefühl

Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 91

verfasst von: Dr. med. M. Koch, Dr. med. S. Regotta

Erschienen in: Die Innere Medizin | Sonderheft 5/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine 20-jährige Patientin mit bekanntem Asthma bronchiale wird vom Hausarzt zur Therapieoptimierung bei anfallsartig auftretender Luftnot und Brustenge überwiesen. Die Patientin versichert glaubhaft, ihre Asthmamedikation, die aus einem inhalativen Kortikosteroid (ICS; hoch dosiert)/lang wirksamen β2-Sympathomimetikum (LABA) und einem lang wirksamen Anticholinergika(LAMA)-Präparat besteht, über die letzten Monate regelmäßig eingenommen zu haben. Die Bedarfsmedikation müsse derzeit etwa 3‑mal täglich eingesetzt werden. Im vergangenen Jahr sind zwei Exazerbationen aufgetreten, die die kurzfristige Einnahme eines oralen Steroids erforderlich machten. …
Metadaten
Titel
20/w mit anfallsartiger Dyspnoe und thorakalem Engegefühl
Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 91
verfasst von
Dr. med. M. Koch
Dr. med. S. Regotta
Publikationsdatum
22.09.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Innere Medizin / Ausgabe Sonderheft 5/2021
Print ISSN: 2731-7080
Elektronische ISSN: 2731-7099
DOI
https://doi.org/10.1007/s00108-021-01142-6

Weitere Artikel der Sonderheft 5/2021

Die Innere Medizin 5/2021 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.