Vor 18 Jahren, im Jahr 2006, war die DGI mit ihrem 19. Kongress zum ersten Mal in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden zu Gast. Das Motto damals: „Implantologie: Evolution oder Revolution?“ Bereits fünf Jahre später, im Jahr 2011, wählte die DGI die sächsische Metropole erneut als Tagungsort für ihren 25. Jubiläumskongress. Dieser stand unter dem Motto: „60 Jahre Osseointegration - solides Fundament für Neues Wissen“. Seitdem sind 13 Jahre vergangen. Aber nun ist es wieder einmal so weit: am Ende dieses Monats, vom 28.-30. November, trifft sich die DGI-Familie zu ihrem 38. Kongress erneut in Dresden. Die Kongresspräsidenten der Tagung, die Professoren Eik Schiegnitz und Stefan Wolfart, erwarten 1800 Kolleginnen und Kollegen und freuen sich auf den größten zahnmedizinischen Kongress des Jahres.
Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.
Während der Arztberuf Männer eher vor Suizid schützt, erhöht er das Risiko bei Frauen – zumindest in den USA: Die Suizidinzidenz unter Ärztinnen ist um die Hälfte höher als unter Frauen mit anderen Berufen. Männliche Ärzte töten sich dennoch wesentlich häufiger selbst als weibliche.
Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Arztpraxen wurde von der KBV aktualisiert. Spätestens ab Oktober müssen die neuen Anforderungen umgesetzt werden. Sie betreffen vor allem die Sensibilisierung des Personals für Cybergefahren.
Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen laut apoBank mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.