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29.01.2021 | Online-Artikel

3 Fragen, die Sie sich im Rahmen der Therapie stellen sollten

Mit der Diagnose „Depression“ kommen nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei ihren Behandlern zahlreiche Themen auf – von der Therapiewahl übers Monitoring bis hin zum Ansprechen auf die Behandlung. Hier finden Sie einige Grundsätze der leitliniengerechten Depressions-Behandlung zusammengefasst.

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Johanniskraut-Extrakt reduziert auch die Neuroinflammation

Neben genetischer Vulnerabilität und körperlichen Erkrankungen bzw. externen Noxen können eine gestörte Neurotransmission und Neuroinflammation sowie eine deregulierte HPA-Achse eine zentrale Rolle bei der Pathogenese einer Depression spielen. Aktuelle präklinische Daten zeigen, dass hochdosierter Johanniskraut-Extrakt allen drei Pathomechanismen entgegenwirkt und damit weit mehr kann als bislang vermutet. 

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Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier.