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Aktuelle CME-Kurse für ÖGKJ-Mitglieder

18.04.2024 | Pädiatrische Infektiologie | CME-Kurs

Rationale Antibiotikaverordnung für Kinder und Jugendliche

Die Entscheidung, ob ein Antiinfektivum verordnet werden kann, ist vor allem bei Kindern und Jugendlichen herausfordernd. Weltweit gehören Antibiotika zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Besonders problematisch sind steigende Resistenzen. Antibiotic-Stewardship-Programme sollen dabei helfen, die optimale antiinfektive Pharmakotherapie für jeden individuellen Fall zu finden.

01.04.2024 | Antibiotika | CME-Kurs

Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie

Fehlender Nachschub neuer Antibiotika und die Entstehung von Antibiotikaresistenzen erfordern einen behutsamen Umgang mit den verfügbaren Antibiotika. Dafür steht die rationale Antibiotikatherapie, die aufgrund der Häufigkeit der Verordnungen besonders wichtig für die ambulante Medizin ist. Lernen Sie in diesem CME-Kurs anhand eines Fallbeispiels deren Prinzipien kennen.

05.03.2024 | Impfen in der Pädiatrie | CME-Kurs

Impfungen bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen und unter Immunsuppression

Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen sind durch impfpräventable Infektionen gefährdet. Diese CME-Fortbildung thematisiert, wie Betroffenen auch unter immunmodulatorischer bzw. -suppressiver Therapie ein optimaler Impfschutz gewährt werden kann.

19.02.2024 | Genetisch bedingte Syndrome | CME-Kurs

Humangenetische Diagnostik und Beratung - wer, wann und wie?

Bis vor wenigen Jahren wurden Kinder erst dann zur genetischen Diagnostik überwiesen, wenn alle anderen Untersuchungsverfahren nicht zur Diagnose geführt hatten. Jetzt steht sie aufgrund neuer Laboruntersuchungsmöglichkeiten mit hoher Trefferquote und wegen zunehmend vorhandener, zeitkritischer Therapien in manchen Fällen sogar an erster Stelle. Das erfordert von betreuenden Pädiaterinnen und Pädiatern nicht nur ein Umdenken, sondern auch eine gute Kenntnis der genetischen Indikationen und Untersuchungsmethoden.

Ausgabe 4/2024

Versorgungsforschung

Ausgabe 4/2024 greift sechs ausgewählte Beiträge aus der Versorgungsforschung auf. Die Arbeiten befassen sich mit dem Schütteltrauma-Syndrom, mit der medizinischen Versorgung von minderjährigen Flüchtlingen sowie mit Kinderrechten in Krankenhäusern. Lesen Sie außerdem Beiträge über soziogene Entwicklungsstörungen und die Neurorehabilitation von Gangstörungen sowie eine Übersichtsarbeit zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Maldescensus testis.

Ausgabe 3/2024

Neuropädiatrie

Die Neuropädiatrie hat sich rasant entwickelt. Innovative genetische Diagnostik trägt dazu bei, seltene neurologische Erkrankungen besser zu verstehen und zu diagnostizieren. Gen- und Zelltherapie bieten neuartige Behandlungsoptionen. Der Schwerpunkt informiert über Pathogenese und Diagnostik autoimmunvermittelter neurologischer Erkrankungen und beleuchtet neue pharmakologische sowie etablierte anfallsunterdrückende Therapien.

Ausgabe 2/2024

Pädiatrische Intensivmedizin: Beatmungs- und ECMO-Therapie

Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf dem Einsatz moderner Therapieformen der Beatmung bei Kindern und Jugendlichen. Bei Frühgeborenen besteht die Kunst darin, die Überlebenschancen zu erhöhen, ohne das empfindliche Lungengewebe zu verletzen. Zudem werden die Auswahl einer passenden Trachealkanüle für langzeitbeatmete Kinder und Jugendliche, die Herausforderungen der Heimbeatmung sowie die lebenserhaltende ECMO-Therapie erläutert.

Deutschsprachige Pädiatrie-Zeitschriften

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Organzeitschrift der ÖGKJ

Monatsschrift Kinderheilkunde

Die Fachzeitschrift Monatsschrift Kinderheilkunde vermittelt gesichertes Wissen aus allen Bereichen der Kinder- und Jugendmedizin. Die Zeitschrift bietet aktuelle Fortbildung für alle niedergelassenen und in der Klinik tätigen Pädiaterinnen und Pädiater.

Kernstück jeder Ausgabe ist das Schwerpunktthema: „State-of-the-Art“-Artikel fassen den aktuellen Wissensstand im Überblick zusammen - mit konkreten Handlungsempfehlungen für die tägliche Arbeit. Die Rubrik „CME  Zertifizierte Fortbildung“ dient der individuellen Fort- und Weiterbildung.

Zur aktuellen Ausgabe

Ärztlichen Nachwuchs in der Pädiatrie sichern – aber wie?

Open Access Pädiatrie Verschiedenes

Bis 2025 werden mehr als ein Viertel aller Kinder- und Jugendärzt:innen in Deutschland in den Ruhestand gehen. Woher kommt der Nachwuchs, und welche Vorstellungen hat er von der künftigen Arbeit? Die Initiative der Berliner Kinderkliniken und die …

Die neuen anfallsunterdrückenden Medikamente für das Kindes- und Jugendalter

Seit der Einführung von Brom in die Behandlung von Epilepsieerkrankungen ist unverändert ein Drittel aller Patient*innen im Kindes- und Jugendalter therapieresistent. Die neuen anfallsunterdrückenden Medikamente haben daran noch nichts …