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Ablationstherapie

alle Lesetipps der Redaktion zum Thema

Katheter Übersicht

08.03.2024 | Vorhofflimmern | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Vorhofflimmern sicher erkennen und behandeln

Eine 66-Jährige mit arterieller Hypertonie berichtet über eine seit etwa einem Jahr beobachtete sporadische innere Unruhe und dabei auffällig hohen Puls. Nachdem dies zunächst nur monatlich für wenige Stunden auftrat, hätten sich die Episoden gehäuft. Anhand dieses Fallbeispiels erfahren Sie, wie Sie Vorholflimmern früher erkennen, besser verstehen und erfolgreich behandeln.

verfasst von:
PD Dr. med. Florian Straube, Dr. med. univ. Lukas Riess, Dr. med. Uwe Dorwarth, Prof. Dr. med. Ellen Hoffmann
Senior hält Tabletten und Glas Wasser in den Händen

10.01.2024 | Vorhofflimmern | Nachrichten

Wer profitiert nach Katheterablation von oraler Antikoagulation?

Nach einer Katheterablation von Vorhofflimmern ist eine längerfristige orale Antikoagulation aktuellen Studienergebnissen zufolge anscheinend nicht immer von Vorteil. Haben die Patienten ein niedriges Thromboembolierisiko, überwiegt die Zunahme von Blutungen die Reduktion thromboembolischer Ereignisse.

EKG bei Tachykardie

18.08.2023 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Praxiswissen EKG-Interpretation

Seit Tagen fällt der Puls nie unter 100/min – erkennen Sie die Diagnose im EKG?

Ein 77-jähriger Mann mit bekannter koronarer Dreigefäßerkrankung stellt sich bei seinem Hausarzt vor: Seit mehreren Tagen habe er einen Puls von etwa 140–150/min, nie unter 100/min. Seit einem Tag sei er außerdem kurzatmig und könne nur noch mit Mühe eine Treppenetage steigen. Wie lautet Ihre Diagnose?

verfasst von:
Univ.-Prof. med. Dr. H.-J. Trappe
Medikamentenblister in alten Händen

17.07.2023 | Ablationstherapie | Nachrichten

Vorhofflimmern: DOAK vs. Phenprocoumon – was ist wann besser?

Viele Vergleichsstudien zu DOAK und Vitamin-K-Antagonisten zur Prophylaxe im Umfeld der Katheterablation von Vorhofflimmern sind mit Warfarin gelaufen. Deutsche Kardiologen haben nun DOAK mit Phenprocoumon verglichen, das hierzulande gebräuchlicher ist.

Photographee.eu / stock.adobe.com

28.03.2023 | Ablationstherapie | Nachrichten

Kann eine erweiterte Ablation VHF-Rezidive verhindern?

Trotz moderner Methoden zur Pulmonalvenenisolation kommt es nach einer Katheterablation bei rund einem Drittel der Personen mit Vorhofflimmern zu Rezidiven. Jetzt wurde untersucht, ob eine doppelte WACA-Prozedur hier von Vorteil ist. 

Monomorphe ventrikuläre Extrasystolie

26.01.2023 | Ablationstherapie | Praxiswissen EKG-Interpretation

„Unerträgliches“ Herzklopfen bei junger Beamtin – war's die Psyche?

Eine 38-jährige Beamtin berichtet, dass sie seit Wochen unter Stress steht und in ihrem Leben keinen Sinn mehr sieht. Da sie nicht mehr leistungsfähig ist und täglich „unerträgliches“ Herzklopfen hat, hat sie psychiatrische Hilfe in Anspruch genommen. Geholfen hat ihr jedoch dann die Überweisung zum Kardiologen. 

verfasst von:
Univ.-Prof. med. Dr. H.-J. Trappe
Elektroanatomische „voltage map“ des linken Atriums bei einem Patienten nach Pulmonalvenenablation

10.11.2022 | Herzrhythmusstörungen | Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Was ist gesichert in der Therapie von Vorhofflimmern?

Vorhofflimmern ist die häufigste klinisch relevante Herzrhythmusstörung. Unter Berücksichtigung der gültigen ESC-Leitlinie zum Vorhofflimmern und jüngeren relevanten Publikationen wird im Folgenden die Frage beantwortet, was in der Therapie dieser Erkrankung gesichert ist.

verfasst von:
Dr. Volker Liebe, Mathieu Kruska, Prof. Dr. Daniel Dürschmied, Prof. Dr. Ibrahim Akin
EKG bei Vorhoffllimmern zur Frequenzkontrolle

29.06.2021 | Vorhofflimmern | CME

Update zur Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist häufig und hat schwerwiegende Folgen, wie etwa Schlaganfall, kardiovaskulären Tod oder Herzinsuffizienz. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Komplikationen von Vorhofflimmern und hilft Ihnen dabei, die ABC-Systematik der Vorhofflimmertherapie sicher anzuwenden.

verfasst von:
Renate B. Schnabel, MD, MSc, Andreas Rillig, Prof. Dr. Paulus Kirchhof
12-Kanal-Elektrokardiogramm

07.04.2021 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Bild und Fall

Dreijährige mit permanenter Tachykardie – was sehen Sie im EKG?

Die Tachykardie bei einer ansonsten gesunden Dreijährigen fällt erstmalig im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung auf. Der Befund bleibt während der folgenden Kontrolluntersuchungen über Wochen unverändert. Schließlich zeigt die Echokardiographie beim Kinderkardiologen einen pathologischen Befund – und das EKG bei genauer Betrachtung den Grund dafür. 

Koronarintervention

16.07.2020 | Herzrhythmusstörungen | Schwerpunkt

Komplikationen im Katheterlabor – richtig handeln im Notfall

Trotz technischer Fortschritte kommt es bei Katheterablationen immer wieder zu schweren Komplikationen. Es ist daher essenziell, diese im besten Fall zu vermeiden, aber auch frühzeitig die richtigen Maßnahmen im Notfall einleiten zu können.

Kardiale Dilatation im MRT

26.07.2018 | Thorakale und kardiale Radiologie | Nachrichten

Zufallsbefund vor Katheterintervention: Wie geht es weiter?

Mit den Optionen zur perkutanen Therapie und den radiologischen Voruntersuchungen haben Inzidentalome bei kardiologischen Patienten stark zugenommen. Häufigkeit und Konsequenzen wurden jetzt in einer Studie untersucht.

Vorhofflimmern im EKG

28.03.2018 | Vorhofflimmern | Schwerpunkt: Komorbiditäten bei Herzinsuffizienz

Komorbidität bei Herzinsuffizienz: Vorhofflimmern verschlechtert Prognose

Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz treten häufig gemeinsam auf. Jede der Erkrankungen verschlechtert die Prognose der anderen. In dieser Übersicht soll deshalb der aktuelle Kenntnisstand anhand älterer und neuerer Studiendaten umrissen werden.

Typisches Vorhofflattern mit sägezahnartigen P-Wellen in den Ableitungen II, III und aVF

16.04.2018 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Herzen ohne Takt – das ist zu tun!

Patienten mit Herzrhythmusstörungen sind eine besondere Herausforderung für den Hausarzt. Er muss erkennen, ob die Arrhythmien harmlos oder gefährlich sind. Tipps zur Diagnosesicherung für die häufigsten Rhythmusstörungen in der hausärztlichen Praxis finden Sie hier.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Heidi Estner, Dr. med. Korbinian Lackermair
Notfallversorgung

25.10.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Ventrikuläre Herzrhythmusstörungen: Was ist gesichert in der Therapie?

Was ist gesichert in der Therapie?

Ventrikuläre Arrhythmien umfassen ventrikuläre Extrasystolen, ventrikuläre Tachykardien, Kammerflimmern und den plötzlichen Herztod. Was Sie über die aktuellen Therapiemöglichkeiten wissen müssen, finden Sie in diesem Artikel.

Blutdruckmessung bei älterer Patientin

29.06.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Journal Club

Blutdruckkontrolle nach Katheterablation von Vorhofflimmern

Bluthochdruck ist weltweit der häufigste Risikofaktor für das Neuauftreten von VHF. Eine aktuelle kanadische Studie ging nun der Frage nach, ob eine Kombination aus Katheterablation mit intensivierter Blutdruckkontrolle jener mit Standardblutdruckbehandlung überlegen ist.

Infusion

07.05.2017 | Ablationstherapie | Empfehlungen und Stellungnahmen

Rhythmologische Eingriffe: Wie lange ist eine stationäre Behandlung nötig?

Implantation von Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Ablationsbehandlungen von tachykarden Herzrhythmusstörungen

Rhythmologische Eingriffe und Implantationen haben einen relevanten Anteil in der Kardiologie. Daher besteht ein nicht unerhebliches Konfliktpotenzial bezüglich Notwendigkeit und Dauer der stationären Behandlung. 

Ablation supraventrikulärer Tachykardien: Was kann schiefgehen?
Vermeidungsstrategien

Ablation supraventrikulärer Tachykardien: Was kann schiefgehen?

Leistenkomplikationen treten mit 2-4 % bei der SVT-Ablation am häufigsten auf. Doch sie kann vermieden werden. Gewusst wie? Unser Beitrag fasst für Sie alle Komplikationsarten und deren Prophylaxe zusammen. Von Problemen durch die Kathetertechnik bis hin zur Perikardtamponade.

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