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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 7/2018

25.05.2018 | ADHS | Originalien und Übersichten

Subjektive, körperliche und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Thüringen

Repräsentative Ergebnisse des Ländermoduls Thüringen in KiGGS Welle 1

verfasst von: Dr. Laura Krause, Elvira Mauz

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 7/2018

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Zusammenfassung

Kinder und Jugendliche in Thüringen weisen einen höheren Versorgungsbedarf auf als Gleichaltrige in Gesamtdeutschland. Im Folgenden wird untersucht, ob dies auf ein höheres Krankheitsgeschehen zurückzuführen ist. Datengrundlage ist das Landesmodul Thüringen (2010–2012; n = 4884; 0–17 Jahre), welches in KiGGS Welle 1 (2009–2012) durchgeführt wurde. Die gesundheitliche Lage wird anhand verschiedener Indikatoren aus den Bereichen subjektive, körperliche und psychische Gesundheit betrachtet. Es werden Prävalenzen mit 95 %-Konfidenzintervallen dargestellt, und anhand logistischer Regressionen wird die Signifikanz der Gruppenunterschiede überprüft. Ob sich Kinder und Jugendliche in Thüringen und Gesamtdeutschland hinsichtlich der untersuchten Gesundheitsindikatoren unterscheiden, wird mit Chi-Quadrat-Tests geprüft und die p-Werte werden nach Bonferroni korrigiert. Mit 93,8 % weist die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen in Thüringen einen sehr guten oder guten allgemeinen Gesundheitszustand auf. Ein Fünftel (20,4 %) der Heranwachsenden in Thüringen hat eine chronische Krankheit oder ein lang andauerndes Gesundheitsproblem. Heuschnupfen (13,6 %) und Neurodermitis (17,6 %) kommen als häufigste ärztlich diagnostizierte chronische Krankheiten vor. Ein Fünftel (20,6 %) der Kinder und Jugendlichen in Thüringen weist zudem Symptome psychischer Auffälligkeiten auf; eine ärztliche ADHS-Diagnose wurde jemals bei 5,6 % von ihnen gestellt. Im Vergleich zu Gleichaltrigen aus Gesamtdeutschland bestehen nur wenige Unterschiede in der Erkrankungshäufigkeit. Der höhere Versorgungsgrad von Thüringer Mädchen und Jungen kann laut den vorliegenden Ergebnissen nicht auf ein höheres Krankheitsgeschehen zurückgeführt werden. Es müssen andere Faktoren wie eine stärkere elterliche Inanspruchnahmebereitschaft oder eine bessere Versorgungsstruktur berücksichtigt werden.
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Metadaten
Titel
Subjektive, körperliche und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Thüringen
Repräsentative Ergebnisse des Ländermoduls Thüringen in KiGGS Welle 1
verfasst von
Dr. Laura Krause
Elvira Mauz
Publikationsdatum
25.05.2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 7/2018
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-018-2753-8

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