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Psychiatrie Affektive Störungen

Affektive Störungen

CME: EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

EKT Übersichtsartikel

Ein relevanter Anteil der Menschen mit akuten und schwer ausgeprägten psychiatrischen Störungen ist nicht einwilligungsfähig. Dieser CME-Kurs fasst rechtliche Grundlagen und wissenschaftliche Daten zur Behandlung mittels Elektrokonvulsionstherapie bei fehlender Einwilligungsfähigkeit zusammen.

Wirksam behandeln: Antidepressivakombinationen in der Akuttherapie

In der Akuttherapie der schweren unipolaren Depression wird in Leitlinien zunächst eine Monotherapie mit einem Antidepressivum empfohlen. Wann ist die Kombination verschiedener Pharmaka wirkungsvoller und welche Antidepressiva sollten überhaupt kombiniert werden?

CME: Therapie bei chronischen Nichttumorschmerzen - Wichtig ist klare Kommunikation

Bei chronischen Nichttumorschmerzen (CNTS) sind Opioide immer noch die wirksamste Einzelmaßnahme. Die Anwendung muss korrekt erfolgen, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten. Wichtig ist, Therapieziele klar zu kommunizieren und die Risiken zu benennen. Der Kurs fasst die Grundlagen der Schmerztherapie und Gesprächsstrategien zusammen. 

CME: Stigmatisierung und soziale Angst bei Hauterkrankungen

Haut und Psyche CME-Artikel

Im Vergleich zu hautgesunden Personen erleben Betroffene mit Hauterkrankungen häufig Stigmatisierung durch andere und sich selbst. Im folgenden Kurs erfahren Sie, wie sie die Belastung der Betroffenen untersuchen und welche Möglichkeiten zur Intervention angeboten werden können.

CME: Nicht invasive Hirnstimulationsverfahren bei affektiven Erkrankungen

Zur Behandlung affektiver Erkrankungen stehen derzeit eine Reihe unterschiedlicher nicht invasiver Hirnstimulationsverfahren in der klinischen Routine zur Verfügung. Wie werden sie in der Praxis eingesetzt und was sind die Vor- und Nachteile? Ein Überblick.

CME: Die Herausforderungen der Polymyalgia rheumatica

Schmerzen im Bereich der Schultern, des Nackens oder Beckens in Verbindung mit Morgensteifigkeit: Die Polymyalgia rheumatica ist nach der rheumatoiden Arthritis die zweithäufigste rheumatische Erkrankung bei über 50-Jährigen. Wie wird die Diagnose gestellt, wie kann eine beginnende Riesenzellarteriitis abgeklärt werden und worauf müssen Sie im Behandlungsverlauf besonders achten?

Rötlicher "Strich" seitlich am Hals

Ein 31-jähriger Patient, der unter einer ganzen Reihe von psychischen Erkrankungen litt, stellte sich mit einem neu aufgetretenen geröteten "Strich" an der Halsseite vor. Zu sehen war eine offenbar entzündliche, strangartige Schwellung. Der Schlüssel zur Diagnose liegt in der Vorgeschichte des Patienten.

Nach mehreren Ansätzen vom quälendem Pruritus befreit

Pruritus Kasuistik

Ein 59-Jähriger leidet unter starkem Pruritus ohne Zeichen von Hautveränderungen. Zudem befindet sich der Patient in einer manischen Phase einer bekannten bipolaren Störung. Ein Therapieversuch mit Prednisolon und Clemastin bleibt erfolglos. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Vom Surfbrett in die Psychiatrie – Schmerztherapie mit Komplikationen

Ein 39-jähriger Patient verrenkt sich die Schulter beim Kitesurfen, erleidet eine Schultersteife und wird mit Glukokortikoiden behandelt. Die Schulter bessert sich, der Patient entwickelt jedoch eine akute Manie und Psychose. In der psychiatrischen Klinik wird dann eine seltene Komplikation der Schmerztherapie festgestellt. 

Anton Bruckner: Linzer Domorganist, Hochschullehrer, Symphoniker

Herzinsuffizienz Übersichtsartikel

Der Name Bruckner, der vielfach als „der große Unbekannte“ oder als der Mann mit „verborgener Persönlichkeit“ bezeichnet wird, ist vor allem mit Kompositionen groß dimensionierter Kirchenmusik und monumentaler Sinfonien verbunden [ 11 ]. Seine 3 …

Depression: Jede Psychotherapie-Form hilft

Psychotherapie Kommentierte Studie

Verschiedene Psychotherapien sind bei Depression effektiv. Eine große Netzwerkanalyse zeigt, dass es im Prinzip egal ist, welche der etablierten Formen bei den Betroffenen angewendet wird.

Rationale Behandlung depressiver Syndrome bei Hirntumorpatienten

Hirntumoren Leitthema

Depressive Symptome sind häufig bei Patienten mit Gehirntumoren und besonders belastend für Patienten und Angehörige. Sie werden durchweg mit einem schlechteren Allgemeinzustand, kognitiven Beeinträchtigungen und einer geringeren Lebensqualität in …

Die Bedeutung des humanen Mikrobioms für die psychische Gesundheit

Open Access Psychosomatik Leitthema

Die Zusammensetzung des Mikrobioms ist bei vielen häufigen psychiatrischen Erkrankungen verändert. Präklinische Studien haben wichtige Mechanismen aufgedeckt, über die das Mikrobiom mit neuronalen Funktionen im bidirektionalen Austausch steht.

Die Nationale Versorgungsleitlinie "Unipolare Depression" im Überblick

Depressive Erkrankungen stellen sehr häufige Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis dar. Die Neufassung der NVL aus dem Jahr 2022 greift aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen auf und berät zu neuen Medikamenten und zunehmend relevanten Behandlungsstrategien, zum Beispiel internet- und mobilbasierte Interventionen. Der Beitrag fasst die wichtigsten Punkte für den hausärztlichen Praxisalltag zusammen. 

Buchkapitel zum Thema

Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom

Die meisten Gruppen von Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten sowohl bei den Antidepressiva wie auch bei den Antipsychotika deutlich erweitert wurden. So kann es …

Bipolare affektive Störungen

Bipolare Störungen sind durch Hochs und Tiefs in der Stimmung und im Antrieb gekennzeichnet. Die Häufigkeit der Bipolar-I- und -II-Störungen wird auf 1 bis 2,5 Prozent geschätzt. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann Betroffenen und ihren …

Depressionen

Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit, Antriebsmangel, häufig begleitet von Ängstlichkeit und erhöhter Ermüdbarkeit gelten als zentrale Symptome des depressiven Syndroms. Depressive Episoden kommen im Rahmen …

Medikamente zur Behandlung bipolarer Störungen

Indikationen, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Risiken, Kontraindikationen und Interaktionen werden für die Stimmungsstabilisierer im allgemeinen Teil und dann für jedes Arzneimittel spezifisch im Präparateteil beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt …

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Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

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Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

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