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Psychiatrie Affektive Störungen

Affektive Störungen

Drei zentrale Indikationen für Musiktherapie

Es lohnt sich, Musiktherapie als ergänzende Behandlungsoption im Blick zu behalten. Laut Leitlinien profitieren insbesondere Patientinnen und Patienten mit neurologischen, onkologischen und psychischen Erkrankungen.

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Weiterführende Themen

CME: KI in der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen

Die Psychiatrie könnte sich in den kommenden Jahren grundlegend verändern. In den Fokus rücken dabei KI-Modelle, die psychische Störungen anhand der Sprechweise von betroffenen Personen erkennen könnten. Auch zur Anwendung von KI in der Psychotherapie gibt es neue interessante Daten.

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Kasuistiken

Anhaltende Galaktorrhö: Stecken die Antidepressiva dahinter?

Milchfluss außerhalb der Stillzeit ist meist hormonell bedingt. Doch was, wenn der Prolaktinspiegel trotz bestehender Galaktorrhö normwertig bleibt? Dieser Fall zeigt, wie komplex die Ursachen sein können und warum SSRI-Antidepressiva mehr Aufmerksamkeit in der Gynäkologie verdienen.

Die Nacht als Potential für den Tag des Diabetikers

Ein 67-jähriger adipöser Diabetes-Patient leidet unter einer ausgeprägten Durchschlafstörung, seine Frau berichtet über Schnarchen und Atemaussetzer. Die wenig erholsamen Nächte haben nicht nur negative Auswirkungen auf seine Stimmung, sondern auch auf seinen Diabetes.

Arteriosklerose noch normal?

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Störungsspezifische Psychotherapie der Depression

Depressive Störungen zählen weltweit zu den häufigsten und schwerwiegendsten psychischen Erkrankungen. Trotz unveränderter Prävalenz nimmt die Inanspruchnahme therapeutischer Leistungen, insbesondere bei jungen Erwachsenen und sozioökonomisch …

Übergewicht unter Psychopharmakotherapie? Das können Sie tun

Vor allem Therapien mit Antipsychotika, Antidepressiva und Stimmungsstabilisatoren gehen häufig mit der Nebenwirkung „Übergewicht“ einher. Einige Patientinnen und Patienten nehmen innerhalb von wenigen Monaten über 20 kg zu. Wird das Thema rechtzeitig und aktiv angegangen, lässt sich präventiv einiges erreichen.

Trans-Jugendliche: aktuelle Entwicklungen in der Forschung

Transgeschlechtliche (kurz: trans) Jugendliche gewinnen zunehmend an gesellschaftlicher und medialer Sichtbarkeit, was vermutlich auch mit steigenden Vorstellungszahlen in Spezialsprechstunden für Geschlechtsdysphorie/-inkongruenz und damit …

Affektive Störungen: ICD-11 vs. ICD-10 – was hat sich geändert?

Bei den affektiven Störungen gab es beim Übergang von ICD-10 zu ICD-11 verschiedene Anpassungen. Im folgenden Beitrag sind die relevanten Änderungen übersichtlich anhand von Vergleichstabellen zusammengefasst 

Lithiumbehandlung und Senkung des Suizidrisikos: Evidenz und klinische Bedeutung

  • Open Access
  • Suizid
  • Übersichtsartikel

Suizide sind ein vielschichtiges globales Gesundheitsproblem, das jährlich für mehr als 700.000 Todesfälle verantwortlich ist [ 1 ]. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung weisen Patienten mit affektiven Störungen eine erhöhte standardisierte …

ADHS: Tipps zur Regressvermeidung bei Off-Label-Use

Einzelfallprüfungen auf sonstigen Schaden nehmen zu – vor allem zum Thema Off-Label-Use. Neben verschiedenen Neuroleptika und Antidepressiva sind insbesondere ADHS-Medikamente hiervon betroffen. Zwei Fälle aus dem Gebiet der KV Rheinland-Pfalz verdeutlichen die zunehmende Regressgefahr.

Scoping Review zur Identifikation und Bewertung digitaler Anwendungen bei bipolarer Störung

Bipolare Störungen erfordern ein langfristiges Monitoring. Digitale Anwendungen helfen beim Selbstmanagement und der Früherkennung. Doch Unsicherheiten bestehen bei Verfügbarkeit, Leitlinienkonformität und Evidenz. Diese Übersicht zeigt, welche Apps existieren und informiert über ihre Funktionen, Verfügbarkeit und Studienlage.

Lithium und seine Auswirkungen auf die Nierenfunktion – Empfehlungen für die Praxis, besonders für ältere Patient*innen

Lithium gilt in der Behandlung bipolar affektiver Störungen als der Goldstandard zur Behandlung der akuten Manie und vor allem zur Rezidivprophylaxe manischer und depressiver Episoden. Ebenso wird Lithium in der Augmentationsbehandlung bei …

Buchkapitel zum Thema

Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom

Die meisten Gruppen von Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten sowohl bei den Antidepressiva wie auch bei den Antipsychotika deutlich erweitert wurden. So kann es …

Bipolare affektive Störungen

Bipolare Störungen sind durch Hochs und Tiefs in der Stimmung und im Antrieb gekennzeichnet. Die Häufigkeit der Bipolar-I- und -II-Störungen wird auf 1 bis 2,5 Prozent geschätzt. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann Betroffenen und ihren …

Depressionen

Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit, Antriebsmangel, häufig begleitet von Ängstlichkeit und erhöhter Ermüdbarkeit gelten als zentrale Symptome des depressiven Syndroms. Depressive Episoden kommen im Rahmen …

Störungen und Erkrankungen von Psyche und Nerven

Psyche, Soma – oder Psychosoma? Wohl kaum eine Arztgruppe ist so häufig mit dieser Frage konfrontiert wie die der Allgemeinärzte, wenn es um die Ersteinschätzung und Verlaufsbeurteilung verschiedenartigster Präsentiersymptome der Patienten an der …

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Prognostizierbares Therapieansprechen statt Trial & Error?

Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.

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Digitale Helfer gegen Depression: Wie wirksam sind KI-gestützte Chatbots?

Eine neue Metaanalyse zeigt: Digitale Gesprächspartner können depressive Symptome bei jungen Menschen deutlich lindern – zumindest unter bestimmten Bedingungen. Was die KI-Helfer leisten können und wo ihre Grenzen liegen.

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Depression und Schmerz gehen häufig Hand in Hand

Chronische Schmerzen gehen oft mit Depressionen einher. Eine aktuelle Metaanalyse aus dem Jahr 2025 zeigte, dass 40 % der Schmerzpatientinnen und -patienten unter Depressionen oder Angstzuständen leiden. Erfahren Sie hier, welche Implikationen sich daraus für die Praxis ableiten lassen [1].

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Depression behandeln. Natürlich.

Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!

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