Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende

Live-Webinar: Aktuelle Leitlinien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Konkret geht es um den Diabetes-Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Risiken, die Herzinsuffizienz sowie die kardiovaskuläre Primär- und Sekundärprävention. Sind Sie hier schon auf dem neuesten Stand? Unsere Experten beleuchten, wo und warum das bisherige Procedere geändert werden soll und was in der Praxis sinnvoll ist. Holen Sie sich Ihr Update und 2 CME-Punkte beim MMW-Webinar am 24. April von 17.30 bis 19 Uhr. 
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2022

22.09.2022 | Affektive Störungen | Journal club

Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung bei Älteren nicht höher als bei Jüngeren

Esketamin-Spray bei behandlungsresistenter Depression

verfasst von: Prof. Dr. med. Michael Hüll

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 9/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Gibt es Unterschiede in dem Wirkungs-/Nebenwirkungsprofil von Esketamin-Nasenspray in der Langzeitanwendung bei einer behandlungsresistenten Depression zwischen jüngeren (< 65 Jahre) und älteren Menschen (> 65 Jahre)? …
Metadaten
Titel
Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung bei Älteren nicht höher als bei Jüngeren
Esketamin-Spray bei behandlungsresistenter Depression
verfasst von
Prof. Dr. med. Michael Hüll
Publikationsdatum
22.09.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 9/2022
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-022-2466-2

Weitere Artikel der Ausgabe 9/2022

InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2022 Zur Ausgabe

Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Gendiagnostik bei neurodegenerativen Erkrankungen

Aktuell

Sport für Demenzkranke: Gibt es wirklich einen Nutzen?

Journal club

Welche Antiepileptika erhöhen das Risiko für kognitive Entwicklungsstörungen?

Info Pharm

MS-bedingte Hirnatrophie reduzieren

Info Pharm

Patientenzentrierte MS-Therapie mit Natalizumab

Journal club

Hochdosiertes Thiamin zeigt keine Vorteile gegenüber niedrigeren Dosen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Affektive Störungen

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Affektive Störungen

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH
Bildnachweise