Skip to main content
Erschienen in:

30.08.2018 | Affektive Störungen | Originalien

Interkulturelle Depressionsforschung im deutsch-chilenischen Doktorandenkolleg

Entstehungsbedingungen depressiver Erkrankungen und Wirksamkeit ihrer psychotherapeutischen Behandlung im Vergleich zwischen Chile und Deutschland

verfasst von: Prof. Dr. phil. Annette Kämmerer

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 5/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Das im vorliegenden Beitrag vorgestellte Doktorandenkolleg, das in 2 Kohorten von 2007 bis 2013 von Prof. Dr. Manfred Cierpka und Prof. Dr. Annette Kämmerer durchgeführt wurde, war zunächst das Ergebnis persönlicher Kontakte, v. a. zwischen Manfred Cierpka (Universität Heidelberg) sowie seinen chilenischen Kollegen Dr. Juan Pablo Jimenez von der Universidad Católica in Santiago de Chile und Dr. Guillermo de la Parra von der Universidad de Chile. Die Psychologie kam hinzu durch die Kooperation von Annette Kämmerer mit Dr. Mariane Krause (Universidad Católica) und Dr. Laura Moncada (Universidad de Chile). Aus der Begegnung dieser verschiedenen Wissenschaftler entstand ein intensiver akademischer Austausch, der schließlich zur Etablierung des „Deutsch-Chilenischen Doktorandenkollegs“ führte und damit eine bis heute anhaltende Zusammenarbeit der drei beteiligten Universitäten begründete.
Literatur
Zurück zum Zitat Freund H, Zimmermann J, Pfeiffer N, Conradi A, Hunger C, Riedel F, Boysen F, Schwinn L, Rost R, Cierpka M, Kämmerer A (2012) Wie lässt sich der Einfluss von Kultur auf Erleben und Verhalten messen? Konzeptuelle und empirische Einführung einer multidimensionalen Kultur-Fragebogenbatterie. Diagnostica 58(2):53–62CrossRef Freund H, Zimmermann J, Pfeiffer N, Conradi A, Hunger C, Riedel F, Boysen F, Schwinn L, Rost R, Cierpka M, Kämmerer A (2012) Wie lässt sich der Einfluss von Kultur auf Erleben und Verhalten messen? Konzeptuelle und empirische Einführung einer multidimensionalen Kultur-Fragebogenbatterie. Diagnostica 58(2):53–62CrossRef
Metadaten
Titel
Interkulturelle Depressionsforschung im deutsch-chilenischen Doktorandenkolleg
Entstehungsbedingungen depressiver Erkrankungen und Wirksamkeit ihrer psychotherapeutischen Behandlung im Vergleich zwischen Chile und Deutschland
verfasst von
Prof. Dr. phil. Annette Kämmerer
Publikationsdatum
30.08.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-018-0306-0

Passend zum Thema

ANZEIGE

Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten

Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?

ANZEIGE

Photosensibilisierung durch Medikamente: So schützen Sie Ihre Patienten

Nicht alle Patient*innen können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten schützen können.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!

Bayer Vital GmbH