Etwa jeder vierte Sprössling einer Familie, in der eine bipolare Erkrankung besteht, zeigt bereits mit 17 Jahren Zeichen einer schweren psychischen Erkrankung. Überdurchschnittlich viele dieser Kinder leiden zudem schon früh an Angststörungen oder einer externalisierenden Störung (hyperkinetische Störung, Störung des Sozialverhaltens). Bei familiär vorbelasteten Kindern können diese psychischen Probleme, einer amerikanischen Studie zufolge, Vorboten einer schweren affektiven Störung sein.
27.10.2011 | Affektive Störungen | Nachrichten | Online-Artikel