PET und fMRT taugen offenbar wenig, um herauszufinden, was im Gehirn depressiver Menschen passiert. Solche Studien liefern zumeist inkonsistente und nicht reproduzierbare Resultate.
16.11.2016 | Affektive Störungen | Nachrichten
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PET und fMRT taugen offenbar wenig, um herauszufinden, was im Gehirn depressiver Menschen passiert. Solche Studien liefern zumeist inkonsistente und nicht reproduzierbare Resultate.