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AHA 2013

Highlights

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21.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Vorhofflimmern: Edoxaban wesentlich sicherer als Warfarin

Die Ära der Vitamin-K-Antagonisten in der Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern neigt sich dem Ende zu: In der ENGAGE AF-TIMI 48-Studie hat sich mit Edoxaban erneut ein neues Antikoagulans bei dieser Indikation als mindestens ebenso effektiv und wesentlich sicherer erwiesen.

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02.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

NOAC werden zuverlässiger eingenommen als Vitamin-K-Antagonisten

Patienten mit Vorhofflimmern nehmen neue orale Antikoagulanzien (NOAC) zuverlässiger ein als Vitamin-K-Antagonisten. Zu diesem Ergebnis kamen zwei beim Jahreskongress der American Heart Association präsentierte Studien.

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29.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

NOAC: Blutungsrisiko niedriger als unter Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten und neue Antikoagulanzien (NOAC) unterscheiden sich bezüglich der Blutungsrisiken je nach Indikation: Bei venösen Thromboembolien sind NOAC sicherer, nach Hüftoperationen bluten Patienten unter NOAC mehr, so das Ergebnis einer umfangreichen Metaanalyse.

Videos

Videobutton C. Hengstenberg

05.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Aortenstenose: Interventionelle Therapieoptionen immer besser

Bereits über 30% der Patienten mit Aortenstenose werden mit TAVI behandelt, die Systeme werden immer besser. Den Fortschritt und aktuelle Entwicklungen beim interventionellen Ersatz der Aortenklappe kommentiert Prof. Christian Hengstenberg.

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19.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Herzinsuffizienz: Spironolacton enttäuscht beim "Sorgenkind"

Die Herzinsuffizienz bei erhaltener Auswurffraktion bleibt  ein therapeutisches „Sorgenkind“. Die Hoffnung, in einer großen Studie endlich eine Therapie zu finden,  welche  bei  dieser  häufigen Form der Herzschwäche  die Prognose der Patienten  entscheidend verbessert,  hat sich nicht erfüllt. Doch es ergaben sich auch positive Aspekte.

Videostill Heribert Schunkert

02.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Studie vermasselt: Spironolacton unwirksam bei diastolischer Herzinsuffizienz

Wie soll die Herzinsuffizienz mit erhaltender Auswurffraktion behandelt werden? Große Hoffnungen ruhten auf Spironolacton, dessen Wirksamkeit in der TOPCAT-Studie geprüft wurde. Doch die Studie wurde vermasselt. Ein Kommentar von Prof. Heribert Schunkert.

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15.01.2014 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Das sind die wichtigsten Neuigkeiten bei Vorhofflimmern

Patienten mit Vorhofflimmern weisen ein erhöhtes Demenzrisiko auf, wenn ihr CHADS2-Score über 2 liegt. Eine Ablation ist unter NOAC so sicher wie unter Warfarin, doch sollte der Eingriff in erfahrenen Zentren erfolgen. Neue Erkenntnisse bei Vorhofflimmern von der Jahrestagung der American Heart Association 2013 kommentierte Prof. Günter Breithardt, Münster, im Gespräch mit Springer Medizin.

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08.01.2014 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Ist die prähospitale Lyse reif fürs medizinhistorische Museum?

Ist es sinnvoll, bei akutem ST-Hebungsinfarkt eine prähospitale Lyse durchzuführen, wenn der Transportweg ins nächste PCI-Zentrum weit ist? Die Einjahres-Daten der STREAM-Studie sprechen nicht dafür.

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16.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Unter NOAC so sicher wie unter Vitamin-K-Antagonisten

Immer mehr Patienten mit Vorhofflimmern werden mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) behandelt, immer häufiger wird die Indikation zur Ablationsbehandlung gestellt. Nun zeigen Metaanalysen: Eine Katheterablation bei Vorhofflimmern ist unter NOAC ebenso sicher wie unter dem Vitamin-K-Antagonisten Warfarin.

Videostill Stephan Gielen AHA 2013

11.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Herzstillstand: Je kälter, desto besser?

Bei Herzstillstand empfehlen Leitlinien eine Abkühlung des Patienten auf 36 Grad. Bringt es Vorteile, die Temperatur noch weiter abzusenken oder mit der Kühlung bereits auf dem Transport zu beginnen? Dr. Stephan Gielen kommentiert aktuelle Studienergebnisse.

Videostill Stephan Gielen AHA 2013

09.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Tricks zur Compliance-Erhöhung: Die MEDICATION-Studie

Die Therapie-Treue von Herzpatienten in der Sekundärprävention ist verbesserungsfähig. Neue Wege zu diesem Ziel zeigte die MEDICATION-Studie auf. Dr. Stephan Gielen kommentiert die Ergebnisse.

Videobutton C. Hengstenberg

05.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Aortenstenose: Interventionelle Therapieoptionen immer besser

Bereits über 30% der Patienten mit Aortenstenose werden mit TAVI behandelt, die Systeme werden immer besser. Den Fortschritt und aktuelle Entwicklungen beim interventionellen Ersatz der Aortenklappe kommentiert Prof. Christian Hengstenberg.

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02.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

NOAC werden zuverlässiger eingenommen als Vitamin-K-Antagonisten

Patienten mit Vorhofflimmern nehmen neue orale Antikoagulanzien (NOAC) zuverlässiger ein als Vitamin-K-Antagonisten. Zu diesem Ergebnis kamen zwei beim Jahreskongress der American Heart Association präsentierte Studien.

Videostill Heribert Schunkert

02.12.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Studie vermasselt: Spironolacton unwirksam bei diastolischer Herzinsuffizienz

Wie soll die Herzinsuffizienz mit erhaltender Auswurffraktion behandelt werden? Große Hoffnungen ruhten auf Spironolacton, dessen Wirksamkeit in der TOPCAT-Studie geprüft wurde. Doch die Studie wurde vermasselt. Ein Kommentar von Prof. Heribert Schunkert.

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29.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

NOAC: Blutungsrisiko niedriger als unter Vitamin-K-Antagonisten

Vitamin-K-Antagonisten und neue Antikoagulanzien (NOAC) unterscheiden sich bezüglich der Blutungsrisiken je nach Indikation: Bei venösen Thromboembolien sind NOAC sicherer, nach Hüftoperationen bluten Patienten unter NOAC mehr, so das Ergebnis einer umfangreichen Metaanalyse.

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29.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Für die Hypothermie kann man sich nicht mehr erwärmen

Das gesamte Konzept der therapeutischen Hypothermie nach Herzstillstand muss gründlich hinterfragt werden, fordert Prof. Hermann H. Klein vom Klinikum Idar-Oberstein nach der Präsentation zweier einschlägiger Großstudien auf der Jahrestagung der American Heart Association. Vieles spricht dafür, dass wieder einmal ein leitliniengestütztes Verfahren vor dem Aus steht.

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28.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

STREAM: Schnelle Lyse bei späten STEMI-Patienten?

Ist es sinnvoll, bei ST-Hebungsinfarkt zunächst mit einer sofortigen Lyse das Gefäß zu eröffnen, wenn die Patienten nicht innerhalb einer Stunde nach Erstkontakt ein Katheterlabor erreichen können? Prof. Holger Thiele kommentiert die 1-Jahres-Ergebnisse der STREAM-Studie.

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28.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Herzstillstand: Viele Betroffene haben Warnsymptome

So plötzlich ist der plötzliche Herzstillstand gar nicht: Nach den Ergebnissen einer beim US-Herzkongress vorgestellten Studie weisen gut 50 Prozent aller Patienten vorher kardiale Warnsymptome auf, v.a. Patienten mit bekannter KHK.

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28.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Akutes Koronarsyndrom: Prognoseverbesserung durch Varespladib?

In der VISTA-16-Studie wurde ein neues Therapiekonzept bei 5000 Patienten mit akutem Koronarsyndrom getestet: Kann ein Inhibitor der sekretorischen Phospholipase A2 die Prognose verbessern? Prof. Holger Thiele ordnet die Studienergebnisse ein.

Prof. Georg Ertl auf dem AHA-Kongress2013 in Dallas

27.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Herzinsuffizienz: Bessere Prognose durch neue Versorgungsstrukturen?

Nach wie vor sterben zu viele Patienten an einer terminalen chronischen Herzinsuffizienz. Prof. Georg Ertl schildert im Video-Interview, mit welchen Versorgungsformen und Therapiemaßnahmen die Prognose verbessert werden kann.

 

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26.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Gemischte Ergebnisse zur Genotyp-basierten Dosierung

Bestimmte Genpolymorphismen tragen zur individuellen Sensitivität gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) bei. Dennoch scheint eine entsprechende Genotypisierung keine große Hilfe zu sein, wenn es um die Wahl der zur Gerinnungshemmung nötigen Initial- und Erhaltungsdosis geht.

Prof. Andreas Götte im Videointerview auf dem AHA-Kongress 2013.

26.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Dosisflexibilität ermöglicht individualisierte Therapie bei Vorhofflimmern

Die ENGAGE AF-TIMI-48-Studie konnte zeigen, dass Edoxaban in unterschiedlichen Dosierungen eine Individualisierung der Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern ermöglicht. Die Ergebnisse kommentiert Prof. Andreas Götte im Video-Interview.

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21.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Kinder sind heute deutlich weniger fit als es ihre Eltern waren

Kinder laufen heute weniger und langsamer als ihre Eltern in der Jugend. Mit der weltweit zunehmenden körperlichen Trägheit riskiert die junge Generation vorzeitige Herzerkrankungen, berichten Studienautoren aus Australien.

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21.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Vorhofflimmern: Edoxaban wesentlich sicherer als Warfarin

Die Ära der Vitamin-K-Antagonisten in der Schlaganfall-Prophylaxe bei Vorhofflimmern neigt sich dem Ende zu: In der ENGAGE AF-TIMI 48-Studie hat sich mit Edoxaban erneut ein neues Antikoagulans bei dieser Indikation als mindestens ebenso effektiv und wesentlich sicherer erwiesen.

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20.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Mitralinsuffizienz: Ist Rekonstruktion die bessere Wahl?

Bei schwerer ischämischer Mitralklappeninsuffizienz  bevorzugen  Herzchirurgen heute  die Mitralrekonstruktion gegenüber dem Mitralklappenersatz.  Jetzt sind beide Verfahren erstmals in einer randomisierten Studie verglichen  und – zumindest vorläufig - für gleich gut befunden worden  – mit einem  kleinen Pluspunkt für den Klappenersatz.

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20.11.2013 | AHA 2013 | Nachrichten | Online-Artikel

Endovaskuläre Revaskularisation macht PAVK-Patienten Beine

Eine Kombination  aus endovaskulärer Revaskularisation und kontrolliertem Belastungstraining verbessert die Gehleistung von Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)  signifikant stärker  als Belastungstraining allein.  Das geht aus  Daten der beim AHA-Kongress präsentierten ERASE-Studie hervor.