Eine Unbill, die schon Wundärzte des 1. Weltkriegs beschäftigte, taucht auf den friedlichen Straßen Genfs im 21. Jahrhundert auf: ein Schützengrabenfuß. Bei einem 41-jährigen Obdachlosen gesellten sich zu dem Kälte-Nässe-Schaden weitere Risikofaktoren, sodass letztlich nichts anderes übrigblieb, als ihm beide Füße abzunehmen.