Skip to main content

Narkoseführung bei Kopftieflage, "beach chair" & Co.

Narkoseführung bei Kopftieflage, "beach chair" & Co.

Blick in OP durch Bullauge

12.11.2019 | Leitthema

Narkoseführung bei Kopftieflage, "beach chair" & Co.

Perioperative Positionierungsformen – abweichend von der Rückenlage – führen teils zu ausgeprägten physiologischen Veränderungen, die schlimmstenfalls für den Patienten fatale Folgen haben können. Eine profunde Kenntnis der pathophysiologischen Zusammenhänge sowie das Wissen um „Vermeidungsstrategien“ und Therapieoptionen sind für die sichere Narkoseführung unabdingbar.

verfasst von:
Dr. C. Zeuzem-Lampert, Dr. P. Groene, Dr. V. Brummer, PD Dr. K. Hofmann-Kiefer
Smartphone

08.01.2020 | Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin | Nachrichten | Online-Artikel

Wenn das Diensthandy klingelt, steigt das Fehlerrisiko

Diensthandys erfüllen im Klinikalltag wichtige Funktionen. Unterbrechungen durch eingehende Anrufe können jedoch zu Behandlungsfehlern führen, wie eine Studie auf einer pädiatrischen Intensivstation aufdeckt.

Maskenbeatmung

15.07.2019 | Diagnostik und Monitoring | Übersichten

Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls („Hirntod“) – was ist neu?

Die Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls erfolgt in Deutschland gemäß Richtlinie der Bundesärztekammer. Im vorliegenden Beitrag erfolgt eine aktuelle Standortbestimmung und internationale Fallberichte mit vermeintlich unzutreffender Diagnose werden bewertet.

verfasst von:
Prof. Dr. Uwe Walter, MD, Prof. Dr. Stephan A. Brandt

07.01.2020 | Techniken in der Notfallmedizin | Nachrichten

Kaum Vorteile für Rocuronium bei Not-Intubation

Wird zur Rapid Sequence Intubation (RSI) außerhalb einer Klinik Rocuronium statt Succinylcholin verwendet, klappt die Intubation beim ersten Versuch etwas seltener. Eine Nichtunterlegenheit ließ sich damit in einer kontrollierten Studie nicht belegen.

Kiefergelenkluxation

24.10.2019 | Teamwork + Education

Kiefergelenk luxiert: Das richtige Händchen für die Reposition

Bei einem jungen Notfallpatienten mit erstmalig stattgehabtem Krampfanfall und schmerzhafter Kiefersperre lautet die Diagnose: Kiefergelenkluxation beidseits. Die richtigen Handgriffe für die effektive Reposition beschreibt dieser Leitfaden für die notfallmedizinische Praxis.

verfasst von:
Dr. med. M.-M. Ventzke, Dr. med. dent. J. C. Ventzke, Dr. med. O. Segitz
Mädchen verschluckt sich

07.11.2019 | Epiglottitis | Pädiatrische Notfälle

Atemwegsnotfälle bei Kindern: So retten Sie richtig

Dieser Leitfaden wappnet Sie für den respiratorischen Notfall im Kindesalter: Wie gehen Sie bei Atemwegsmanagement, Differenzialdiagnostik und Therapie prähospital vor? Ein Überblick über die lebendsrettenden Maßnahmen bei den wichtigsten pädiatrischen Atemwegsnotfällen.

verfasst von:
Dr. med. S. Demirakca, F. Hoffmann
Lävokardiografie einer Patientin mit Tako-Tsubo-Kardiomyopathie

07.11.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Kasuistik

Akuter Brustschmerz, ST-Hebungen – und doch kein Herzinfarkt

Die 83-jährige Frau A. wird mit seit einer Stunde bestehendem akutem Brustschmerz und Atemnot in der Notfallabteilung aufgenommen. Der EKG-Befund unterstützt die Verdachtsdiagnose Herzinfarkt, doch die Herzkatheteruntersuchung weist auf eine andere Erkrankung hin.

verfasst von:
PD Dr. Philipp Bahrmann, MHBA
Intrazerebrale Blutung

29.08.2019 | Hirnblutung | Leitthema

Akutbehandlung der intrazerebralen Blutung

Die intrazerebrale Blutung (ICB) ist eine der schwersten Schlaganfallformen: Etwa 40 % aller Patienten versterben innerhalb von 30 Tagen und nur weniger als ein Drittel erlangt die funktionelle Unabhängigkeit zurück. Die Akutbehandlung der ICB konnte bisher nur leicht verbessert werden – ein Überblick über den Status quo.

verfasst von:
J. A. Sembill, PD Dr. J. B. Kuramatsu
Klinische Versorgung einer jungen Frau mit blutender Wunde am Kopf

17.12.2019 | HNO-Notfälle | Nachrichten

Immer mehr Handy-bezogene Kopf-Hals-Verletzungen

Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Inzidenz von Kopf-Hals-Verletzungen während der Nutzung von Handys versechsfacht. Die meisten der Betroffenen sind unter 30 Jahre alt.