Bei fast der Hälfte aller Aknepatienten entstehen Narben als Folge der chronischen Dermatose. Das Risiko einer Narbenbildung besteht für alle Aknepatienten, denn entzündliche Prozesse laufen in allen Akneläsionen ab - in offenen wie in geschlossenen Komedonen sowie in Papeln, Pusteln, Knoten oder Zysten. "Bereits vermeintlich geringe Hautveränderungen können einen hohen Leidensdruck bei den Patienten verursachen", berichtete Prof. Martin Schaller, Tübingen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Patienten noch während der Therapie der entzündlichen Akne nach einer Behandlung der Narben fragen. Mit den Narben befasst sich Schaller jedoch erst, wenn die Therapie der entzündlichen Akne weitgehend abgeschlossen ist.
Viele Patienten fragen bereits während der Therapie der entzündlichen Akne nach einer Behandlung der Narben.
Der Klimawandel führt aufgrund besonderer stratosphärischer Konstellationen auch zu einer Vermehrung der terrestrischen UV-Strahlung. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Häufigkeit von hellem Hautkrebs, insbesondere bei Außenbeschäftigte.
Ein neues Verfahren zur Narbenbehandlung verspricht, hypertrophen und Keloidnarben schon bei der Entstehung vorzubeugen. Die Methode, bekannt als Laser-Assisted Skin Healing (LASH), wird zunehmend anerkannt und in Leitlinien empfohlen. Worauf es dabei ankommt – drei Fragen und Antworten!
Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird nach wie vor erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete wie z.B. für die Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder einer Tattoo-Entfernung. Aktuelle Studienergebnisse oder Neuigkeiten aus der Dermatologie erfahren Sie hier.