Aktuelle CME-Kurse für DGRh-Mitglieder
CME-Kurse für Mitglieder
Mitgliederbereich der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie
Sonographie als Ergänzung zur MRT beschleunigt die Diagnostik bei Myositis und Sportverletzungen und ermöglicht eine umfassende Muskelanalyse. Diese CME-Fortbildung informiert Sie über die Indikationsstellung des Muskelultraschalls und vermittelt Kenntnisse zur Diagnose und Messung bei Sarkopenie.
Geschlechtsspezifische Unterschiede beeinflussen die Entstehung und Ausprägung rheumatischer Erkrankungen und deren Behandlungserfolg. Diese CME-Fortbildung informiert Sie über geschlechtsspezifische Prävalenzen, Symptomunterschiede, relevante Komorbiditäten und Faktoren, die das Therapieansprechen beeinflussen können.
Das Erythema nodosum (EN) ist die am häufigsten auftretende Form einer akuten Pannikulitis und resultiert oftmals aus einer Reaktion des Immunsystems. Erfahren Sie in diesem CME-Kurs mehr zu den Auslösern, dem richtigen Einsatz der diagnostischen Maßnahmen und bei welchen Syndromen das EN auftreten kann.
Für Patienten mit muskuloskeletalen Erkrankungen gibt es viele Behandlungsangebote der komplementären Heilverfahren. Trotz vieler Publikationen zu diesem Thema ist die wissenschaftliche Evidenz nach wie vor gering. In dieser CME-Schulung erfahren Sie, warum die Anwendung bestimmter komplementärer Heilverfahren in der Rheumatologie nur für gewisse Entitäten empfohlen werden kann.
Lysosomale Speicherkrankheiten sind aufgrund ihrer klinischen Symptomatik, die häufig den Bewegungsapparat betrifft, differenzialdiagnostisch in der Rheumatologie von enormer Wichtigkeit. Denn oft ist es für Patienten ein langer Weg bis zur richtigen Diagnose. Lernen Sie in diesem CME-Kurs, wie Sie zur korrekten Diagnosestellung beitragen, Therapieoptionen benennen und so Komplikationen vermeiden können.
Die Diagnose systemischer Vaskulitiden (SV) stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Der CME-Kurs informiert Sie über die Laborparameter bei der Diagnose und deren Nutzen und Grenzen, die krankheitsspezifischen Autoantikörper bei Vaskulitiden kleiner Gefäße, sowie über neue experimentelle Biomarker, die Teil der klinischen Praxis werden könnten.
Das Sjögren-Syndrom ist mit einer Prävalenz von 1:200 die häufigste Kollagenose. In diesem CME-Kurs erhalten Sie einen Überblick über diagnostische Tools und Verfahren, aktuelle Therapieempfehlungen der European League Against Rheumatism (EULAR) sowie über potenzielle neue Wirkstoffe.
Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, eine Polymyalgia rheumatica (PMR) zu erkennen und das Risiko einer Erblindung bei möglichem Übergang in eine Riesenzellarteriitis (RZA) abzuwehren. Außerdem informiert er Sie darüber, wie ein individualisierter Therapieplan erstellt wird und die Patienten erfolgreich durch die Langzeitbehandlung zu führen sind.
Neben der Abklärung von Nervenkompressionssyndromen, von Polyneuropathien und von Nerventumoren dient die Sonographie auch der Darstellung von Muskelatrophien. Dieser CME-Kurs stellt die wichtigsten Landmarken der peripheren Nerven der unteren Extremitäten vor.
Die Relapsing Polychondritis (RP) ist eine seltene Multisystemerkrankung mit vorwiegendem Befall der extrazellulären Matrix. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Ätiologie, Pathogenese und Symptome der RP und informiert über adäquate Diagnostik und therapeutischen Optionen.