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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 5/2019

29.09.2019 | Affektive Störungen | Literatur kompakt

Es muss nicht immer Einzel-KVT sein

verfasst von: Prof. Dr. Hans-Peter Volz

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 5/2019

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Zusammenfassung

Eine aktuelle Studie zeigt: Verschiedene Umsetzungsformen der kognitiven Verhaltenstherapie wirken ähnlich gut gegen Depression — ob als Einzel- oder Gruppentherapie, per Telefon oder als supervidierte Selbsthilfe. Weniger auf Einzeltherapien zu setzen könnte mehr Patienten Therapieplätze ermöglichen.
Literatur
Zurück zum Zitat Cuijpers P, Noma H, Karyotaki E, Cipriani A, Furukawa TA. Effectiveness and acceptability of cognitive behavior therapy delivery rormats in adults with depression: A network meta-analysis. JAMA Psychiatry 2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.0268. [Epub ahead of print] Cuijpers P, Noma H, Karyotaki E, Cipriani A, Furukawa TA. Effectiveness and acceptability of cognitive behavior therapy delivery rormats in adults with depression: A network meta-analysis. JAMA Psychiatry 2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.0268. [Epub ahead of print]
Metadaten
Titel
Es muss nicht immer Einzel-KVT sein
verfasst von
Prof. Dr. Hans-Peter Volz
Publikationsdatum
29.09.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-019-2271-z

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