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Erschienen in: CardioVasc 4/2016

28.09.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Industrieforum

NOAK bei VTE: Abgestuftes Vorgehen mindert Blutungsrisiko

verfasst von: Dirk Einecke

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 4/2016

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Auszug

_ Seit Ende 2015 gibt es eine neue S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie. Diese empfiehlt neue orale Antikoagulanzien (NOAK) gleichermaßen wie Vitamin-K-Antagonisten (VKA). NOAK haben sich in fünf Doppelblindstudien bei 24.455 Patienten mit akuten venösen Thromboembolien (44 % Lungenembolien) beim Schutz vor Rezidivthrombosen und Tod gegenüber Warfarin als ebenbürtig erwiesen, berichtete Prof. Edelgard Lindhoff-Last, Cardioangiologisches Centrum Bethanien in Frankfurt am Main. Die Blutungsrisiken sind unter NOAK jedoch signifikant geringer, und zwar um 40 % für schwere Blutungen und um je ca. 60 % für intrakranielle und tödliche Blutungen. …
Literatur
Zurück zum Zitat Pressegespräch beim 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Mannheim, 10. April 2016; Veranstalter: Bristol-Myers Squibb und Pfizer Pressegespräch beim 122. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Mannheim, 10. April 2016; Veranstalter: Bristol-Myers Squibb und Pfizer
Metadaten
Titel
NOAK bei VTE: Abgestuftes Vorgehen mindert Blutungsrisiko
verfasst von
Dirk Einecke
Publikationsdatum
28.09.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 4/2016
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-016-0966-z

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